Doch, ich habe einige Diskussionen verfolgt und daher habe ich auch weiter oben geschrieben, es ist immer die gleiche Leier. Wir drehen uns im Kreis. Vielleicht muss man wirklich über andere Maßnahmen nachdenken...
Ich finde, unsere Gesellschaft hat sich weiterentwickelt und Freiheit ist ein immer wichtigeres Gut für den Einzelnen. Und daher warum noch mehr Verbote und Regeln, die wirklich NIX bringen. Und es sind ja keine Einzelfälle, wie der Thread es richtig beschreibt. Daher, warum nicht dieses Verbot aufheben und dem Einzelnen überlassen?
Natürlich bringen diese Verbote etwas. Wenn Doping erlaubt wäre und Typen wie der zuletzt hier diskutierte im Triathlon normal, würde ich keinen Triathlon mehr machen.
Er ist aber ne Ausnahme. Ein Einzelfall - wenn auch kein einzelner Einzelfall.
Natürlich bringen diese Verbote etwas. Wenn Doping erlaubt wäre und Typen wie der zuletzt hier diskutierte im Triathlon normal, würde ich keinen Triathlon mehr machen.
Er ist aber ne Ausnahme. Ein Einzelfall - wenn auch kein einzelner Einzelfall.
Warum nicht?
Ich glaube, da würde sich nicht viel ändern in der Zahl der Gedopten. Oder hauen sich hier die ganzen Leute kein Epo rein, nur weil es verboten ist?
Bei der Freigabe von Doping geht es um eine Selbstgefährdung. Jeder hat das Recht auf ein gescheitertes Leben.
Sorry, das ich mir hier einklinke. Wie zappa schon festgestellt hat ist es #2: KRANK.
Zur Selbstgefährdung. Dir ist schon bewusst, dass man jemanden, der es mit der Selbstgefährdung übertreibt in eine geschlossene Einrichtung einweisen kann? Übrigens: in Roth wird eine gebaut. Auch ganz gegen den Willen des Betroffenen. Ein Recht auf ein gescheitertes Leben auf Kosten der Steuerzahler? Ist schon ok, eine harte Linie die du da vertrittst.
Zum "Adepten", offensichtlich ist bei dir nomen est omen? War das jetzt dämlich? Ich weis es nicht, ist mir auch egal. Aber: solltest du mir im realen Leben damit kommen Doping zu legalisieren.... Du erbärmlicher Wicht!
Dir ist schon klar, dass Dummheit nicht vor Strafe schützt? Offensichtlich bist du "minderjährig", dein Geisteszustand deutet das an. Deine "spät pubertären Ansichten" muss man dir nachsehen können.
Also: wenn du zum Arzt gehst hilft "Dummstellen" nicht. Wechsel den Arzt, wenn es sich um einen Schergen der Lobbyisten handelt und geh zu einem, der dich heilt, und nicht krank macht. Zwei Tage vor dem Wettkampf "Hexenschuß" (leichter Bandscheibvorfall) und dann starten wollen? Das ist, mit Verlaub, ziemlich sick.
Wie gesagt, treffen wir uns mal im realen Leben. Ich kenn dich nicht. Dafür, dass du für eine Legalisierung von Doping eintrittst (#8223) gehörst du übers Knie gelegt und man sollte dir den Hintern versohlen!
Lass doch einfach diese dämlichen rhetorischen persönlichen Fragen, was bezweckst du damit? Warum bleibst du nicht beim Thema?
Denn deine Ahnung hat auch Grenzen, apropos JEDER Arzt und Apotheker:
Ich war mal vor einem Wettkampf beim Hausarzt (Sportmediziner) und habe über Rückenschmerzen (ala Hexenschuss) geklagt. Er wollte mir eine Kortisonspritze geben. Er wusste, dass ich einen Wettkampf vor hatte.
Soso, dämlich und rhetorisch... Wenn Du hier zu einem Beispiel wie Muso Spasmo anführst, dass man ein Studium braucht um zu wissen ob das verboten ist, es aber auf dem Beipackzettel fett drauf steht, dieses 10mal wiederholt wird und Du immernoch so tust, als wäre das Rocket Science, dann ist nicht die Frage dämlich un rhetorisch, sondern dann stellt sich die Frage nach Deiner Intuition. Wenn die Frage so dämlich ist, dann lege doch mal dar, was genau daran so komplex ist den Beipackzettel zu lesen.
Die unglaublich komplexe Analyse zum Thema Cortison ergab folgendes Ergebnis:
Wirkstoff:
Hinweis: Hinweis: Bei diesem Wirkstoff handelt es sich um ein Glukokortikoid ("Kortison"). Die systemische Gabe von Glukokortikoiden durch orale, rektale, intravenöse oder intramuskuläre Verabreichung ist im Wettkampf verboten. D. h. der verbotene Wirkstoff darf bei einer Wettkampfkontrolle nicht nachgewiesen werden. Somit sollte zwischen der systemischen Anwendung von Glukokortikoiden und dem nächsten Wettkampf ein ausreichender zeitlicher Abstand von mehreren Tagen liegen, sofern nicht eine Medizinische Ausnahmegenehmigung (TUE) erteilt wurde. Alle übrigen Verabreichungsarten von Glukokortikoiden sind erlaubt und müssen nicht bei der NADA angezeigt werden. Bei einer Dopingkontrolle sollte jedoch grundsätzlich jede Behandlung mit Glukokortikoiden angegeben werden.
Das ist das Ergebnis non NADA Med. Da wir in Deutschland ein AntiDopingGesetz haben muss sich jeder Arzt zumindest in Grundzügen damit auskennen und Cortison ist nun wirklich kein komplizerter Fall. Da Du ja sehr motiviert bei der Sache bist und tief in all diesen Themen unterwegs bist und leidenschaftlich diskutierst, wirst Du das aus den Diskussionen eh selbst gewusst und den Arzt darauf angesprochen haben.
Ein bisschen kommt es einem vor wie sehr häufig im Leben. Wenn Leute keine Lust haben sich mit etwas zu beschäftigen tun sie so, als wäre es ganz furchtbar kompliziert und so unglaublich komplex. dass es eh keiner durchschauen könnte weshalb es eh keinen Sinn machen würde überhaupt anfangen nachzudenken, weil es komlett aussichtslos ist egal wie doll man sich bemüht. In Wirklichkeit sprechen wir über eine Eingabe bei Nada Med, eine Frage beim Arzt oder das Lesen eines Beipackzettels. Und dafür lasse ich mich übrigens nicht von Dir beschimpfen. Und das ist auch nicht so kompliziert, dass man es von keinem erwarten kann. 1000de Beiträge in Internetforen aber den Wirkstoff nicht bei Nadamed eingetragen bekommen.
Mic schaut vielleicht zukünftig etwas genauer hin bevor er ein Medikament einfach so reinschmeißt. Wegen mir ganrnicht wegen Doping oder so, aber ein Hormon reinzuwerfen im Rahmen einer Selbstmedikamention, was ziemlich weitreichende Nebenwirkungen und Folgen mit sich bringt und was sogar in der Kälbermast inzwischen verboten ist, das sollte man schon aus eigenem Interesse und wegen mir auch für die eigene Familie und wegen der eigenen Kinder dringend überdenken.
Pöstelberger, um den es hier eigentich geht hat übrigens in FFM eine 8:40er Zeit hingelegt. Der ist bestimmt ein blutiger Anfänger. Sorry für diesen rhetorischen "Ausfall". Nein, ist er natürlich nicht. Er ist ja ausweislich seiner Ergebnisse schon viele Jahre unterwegs, auf der MD schon häufig im Bereich um vier Stunden. Ich tippe, das jede Diskussion über diesen Fall zwecklos ist, weil es eh keine sinnvolle Antwort geben wird. Kommt die übliche "ich habe es nicht gewusst" Antwort, lachen sich alle schlapp, sagt er "ich war erkältet und hatte Panik" wirds kaum besser, weil so schlimm kanns nicht gewese sein bei dem Ergebnis was dann dabei herauskam und mit einer anderen öffentlichen Antwort wird kaum zu rechnen sein.
Da muss ich auch nochmal dazu ...
Vor gut 20 Jahren wäre ich auch jetzt positiv getestet worden, habe nämlich gerade eine große Kanne Kaffee getrunken ...
Legalisierung des Dopings ist nicht... Aber unterscheiden wir doch mal zwischen Profis und Jedermännern . Als Kari beim Rad check in hatte ich immer ne Rolle Panzertape dabei, weil doch mal bei Rennrädern die Stopfen fehlten (offene Rohre) Bei "Jedermännern" - einfach beheben, aber Profis sollten auch ihr Material im Griff haben - so wie auch die Dopingliste kennen - nein auch da haben wir geholfen. also bei den"offenen Rohren". Ich will damit nur sagen, dass man nicht von "Sportlaien" verlangen kann, dass sie die Dopingliste kennen. Vielmehr anerkennen, dass sie Sport machen und nicht auf dem Sofa sitzen und nen Kasten Bier weghauen.
Und wer liest eigentlich immer das Kleingedruckte, wenn z.B. Adobe Flash Player mal wieder nervt ?