Flow: bitte im GT-Thread deren Zitate posten. Danke...
Aber gut: wie jeder gute Psychologe (Obliegenheit, ethische Richtlinien, Ethikkommission) weise ich darauf hin, dass der Panikschalter im Kopf einens jeden Menschen zumeist eine schlechte oder sehr schlechte Option ist. Mit anderen Worten baut der Busfahrer, dem eingefallen ist, dass er die falsche Strecke fährt im sog. Panikmodus einen Unfall im Züricher Stadtverkehr z.B.. Wäre er, der Busfahrer, ruhig, cool oder entspannt geblieben, so hätte er bei nächster Gelegenheit gewendet. Das Beispiel bezieht sich auf einen empirische Studie in der Grundlagenforschung in der allegemeine Psychologien, die auch repliziert wurde. Müsste ich nachgucken. Geht aber momentan nicht die Quellenangaben einzuspeisen, da ich zum Schwimmtraining verabredet und schon spät dran bin.
Um im Bild zu bleiben, nun, so wurde ja hier im Thread eine Quelle verlinkt, oder im Parallelthread, dass "wir, die Menschen, alle Menschen in einen Bus setzen, der", bezogen auf die Klimakatastrophe, "mit 98% Wahrscheinlichkeit tödlich verunglückt".
Hier sieht man ganz gut, dass - und ich darf das hier schreiben, weil ja hier Kritik an GT erlaubt zu sein scheint - wenn/falls Erwachsene, und insbesondere das GTM, das Greta Thunberg Managment mal einen Termin beim Psychologen, am besten in der Schweiz, weil dort ja die besseren Psychologen schufen, wie zum Beispiel C.G. Jung, ausmachen, um bei Greta die sog. "Panikschaltung" zu deaktivieren.
Auch wenn ein Schiff untergeht, so sterben mehr Passagiere im Panikmodus als bei einer geordneten Evakuierung. Das sollte auch das GTM (Definiton siehe oben) begreifen können. Bin mir aber nicht so sicher, daher verweise ich an die/den Kollegen in der Schweiz.
