Hallo zusammen, also bin in 2015 im April einen marathon in 2:51 gelaufen. Das ganze mit dem 8 Wochenplan von Greif, den ich auch sehr gut finde.
Jetzt habe ich dieses Jahr IM gemacht und lecke gerade noch die Wunden von Vichy.
Ich suche einen Plan für 10km in 36 Minuten. Den würde ich laufen bis Dezmeber um mich an das Tempo zu gewühnen. Bringt ja nix bis zum Greifplan nur zu bummeln, und dann soll ich 1.00er in 3:25 laufen.
Was meint ihr, könnt ihr 10er und 1/2 marathonpläne empfehlen?.
Hallo zusammen, also bin in 2015 im April einen marathon in 2:51 gelaufen. Das ganze mit dem 8 Wochenplan von Greif, den ich auch sehr gut finde.
Jetzt habe ich dieses Jahr IM gemacht und lecke gerade noch die Wunden von Vichy.
Ich suche einen Plan für 10km in 36 Minuten. Den würde ich laufen bis Dezmeber um mich an das Tempo zu gewühnen. Bringt ja nix bis zum Greifplan nur zu bummeln, und dann soll ich 1.00er in 3:25 laufen.
Was meint ihr, könnt ihr 10er und 1/2 marathonpläne empfehlen?.
Ich würde keinen 10er Plan vor einen M-Plan schrauben, sondern lieber einen stark akzentuierten Vorbereitungsblock machen. KM langsam aufbauen, damit dann zum Marathonplan kein so großer Umfangssprung erfolgt. Den Speed eher extensiv als intensiv aufbauen über Steigerungsläufe etc.. Ansonsten bist Du nach dem 10k Aufbau tot und schraubst dann den Umfang hoch. Überhaupt keine gute Idee...
1000er in 3:25? Ich dachte Du willst 36min laufen und nicht 34min? Oder meinst Du die Greif 1000er im M-Plan wo man nur 5 Stück oder so macht?! Das ist aber was ganz anderes als das, was man in einem 10k Plan trainiert.
ich würde auch versuchen den Laufumfang zu steigern.
Wie sieht denn im Moment dein Lauftraining aus? Wie viele Gesamtkilometer die Woche.
TDL bis 18km, Langer Lauf mit EB 35km die letzten 15km M-Pace, 3*4000mtr, Treppe 6-4-3-2-1km.
Sind ja alles typische Greif Sachen wenn dir das so gefällt.
Aber auch da muss man sich langsam annähern.
Gerade die Dinger knapp unter M-Pace oder M-Pace sind sehr gut man muss sich aber auch dran gewöhnen da kann man vorher keinen 10er Plan mehr machen. Da fehlt einem sonst auch die Zeit am Ende.
Kannst ja einen der Jack Daniels Pläne nehmen. Die haben 24 Wochen, die ersten 6 Wochen sind nur locker und bauen den Umfang auf.
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Ich habe dieses Jahr auf den IM Vichy trainiert. Die Kilometer pro Woche waren im Schnitt ca. 50! Ich finde, mir fehlt halt die Geschwindigkeit, 1.00er bin ich ja seit der Vorbereitung für den Marathon in Frankfurt 2015 nicht mehr gelaufen. Deshalb war meine Idee, mir über 10km Training die Spritzigkeit zu holen. Mit langen Einheiten habe ich weniger Probleme. Hatte z.B. an diesen Plan gedacht: http://www.runnersworld.de/trainings...tmAndererseits könnte ich auch in den Plangruppe von Greif einsteigen. Die beginnt wohl in KW 41. Der startet aber auch erst mal mit vier Wochen REKOM. Wenn ich bis dahin auch nach Lust und Laune trainiere, habe ich quasi September. Oktober und November „easy going“?!Man selbst kennt ja seinen Körper und die Leistungsm Möglichkeiten ganz gut. Ich laufe einen 10er ggf. nur in 39, aber eine Marathon in 2:51. Ich meine damit, dass ich auf Unterdistanzen sehr langsam bin. Deshalb wollte ich in der „Zwischenzeit“ daran arbeiten?!
Ich habe dieses Jahr auf den IM Vichy trainiert. Die Kilometer pro Woche waren im Schnitt ca. 50! Ich finde, mir fehlt halt die Geschwindigkeit, 1.00er bin ich ja seit der Vorbereitung für den Marathon in Frankfurt 2015 nicht mehr gelaufen. Deshalb war meine Idee, mir über 10km Training die Spritzigkeit zu holen. Mit langen Einheiten habe ich weniger Probleme. Hatte z.B. an diesen Plan gedacht: http://www.runnersworld.de/trainings...tmAndererseits könnte ich auch in den Plangruppe von Greif einsteigen. Die beginnt wohl in KW 41. Der startet aber auch erst mal mit vier Wochen REKOM. Wenn ich bis dahin auch nach Lust und Laune trainiere, habe ich quasi September. Oktober und November „easy going“?!Man selbst kennt ja seinen Körper und die Leistungsm Möglichkeiten ganz gut. Ich laufe einen 10er ggf. nur in 39, aber eine Marathon in 2:51. Ich meine damit, dass ich auf Unterdistanzen sehr langsam bin. Deshalb wollte ich in der „Zwischenzeit“ daran arbeiten?!
Aber Du musst dabei die unterschiedlichen Dinge betrachten, warum Du "nur" eine 39 läufst und was Du langfristig daran ändern willst. Und ob Du einen schnellen Marathon laufen magst oder wo das rauskommen soll.
Ein 10er ist eine leicht überschwellige Belastung, weshalb das Training dafür ziemlich intensiv ist, dabei aber trotzdem einen gewissen Umfang benötigt. Das ist eine gefährliche Kombination wenn man sie vor einen M-Trainingsblock legt.
Von 1000ern wird man zB nicht "schneller". Man erziehlt, wie beim Training nach Watt eine bestimmte Wirkung auf bestimmte ablaufende Vorgänge. ZB auf die Sauerstoffaufnahme.
Schneller wird man von motorischen Verbesserungen oder Schnelligkeitstraining. Dafür eignen sich zB Steigerungslaufserien hervorragend. Außerdem kann man die spielerisch in steigende Umfänge einbringen. 50km sind ja quasi nix im M-Training.
Ein 10k Block vor eine M-Block würde Dich eher ausbrennen aus voranbringen.
Jetzt hast Du die Zeit und brauchst wenig Spezifik. Ideal um an den Grundlagen zu arbeiten. Strecke aufbauen und gleichzeitig immer mal zwischendurch gezielt, kurz ind knackig an Motorik und Speed arbeiten. Je dichter dann aufs Rennen zu oder die unmittelbare WK Voreberitung, desto spezifischer wird es. So könntest du dann, je dichter es auf den M-Block zugeht die GA Läufe immer ein bisschen schneller werden lassen und die kurzen Sprints ein bisschen in die Länge ziehen. Alles das, wozu man in spezifischen Phasen keine Zeit hat und was man dann vernachlässigt.
Okay, besten Dank für die Infos. Dann bietet sich doch in der "unspezifischen" Vorbereitung zan, auf der bahn Intervalle von 200 & 400 Metern zu laufen oder Bergintervalle?! Beides kurz und knackig und auch gut für Technik und Motorik?
Okay, besten Dank für die Infos. Dann bietet sich doch in der "unspezifischen" Vorbereitung zan, auf der bahn Intervalle von 200 & 400 Metern zu laufen oder Bergintervalle?! Beides kurz und knackig und auch gut für Technik und Motorik?
Aber extensiv. Also Pause deutlich länger als Belastung - Du willst ja über die Bewegung kommen, nicht über die Laktattoleranz. Und schön auf einen guten Bewegungsablauf achten. Lauf ABC ist auch nicht schlecht wenn Du eh schon auf die Bahn gehen willst. Berg find ich selbst fürn Winter gut. Musst Du sehen, wieviel Vorlauf Du hast. Ist halt ziemlich unspezifisch.