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Alt 04.08.2016, 10:43   #1
FlowJob
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Beiträge: 694
Stuttgart - Verona

Hallo zusammen,

ich werde im Herbst einen schon länger in meinem Kopf herumgeisternden Trip in Angriff nehmen und ab Stuttgart (da wohn ich) mit Rennrädle und Rennrucksäckle gen Verona aufbrechen.
Da ich noch ziemlich jungfräulich bin, was solche Trips generell angeht, und hier ja der ein oder andere schon auf ähnlichen Routen unterwegs war, dachte ich ich breite das mal hier aus. Vielleicht gibt es ja den einen oder anderen Ratschlag abzugreifen.

Bisher sieht die Route ungefähr so aus, wie unten aufgeführt. Ich habe die Etappen relativ überschaubar gestaffelt, da ich gerne die Zeit hätte, auch die Umgebung ein bischen aufzusaugen.

Etappe 1:
Stuttgart - Bodensee (Meersburg, Immenstaad oder Friedrichshafen)
ca. 150 km ca. 2200 HM

Etappe 2:
Bodensee - Allgäu (Etwa Sonthofen, Oberstdorf, Hindelang o.Ä.)
ca. 110 km ca. 1500 HM

Etappe 3:
Allgäu - Ötztal (via Tannheimer Tal, Lechtal, Hahntennjoch)
ca. 105 km ca. 2400 HM

Etappe 4:
Ötztal - Meran (via Sölden, Timmelsjoch, St. Leonard)
ca. 95 km ca. 2400 HM

Etappe 5:
Meran - Gardasee (Torbole/Riva via Bozen, Trento, Rovereto)
ca. 135 km ca. 2400 HM

Etappe 6:
Gardasee - Verona (via Lazise, also am Ostufer den Gardasee runter)
ca. 135 km ca. 2400 HM

Gesamt:
ca. 675 km
ca. 10.200 HM

Etappe 7:
Irgendwie mit dem Zug zurück. Wie das am cleversten geht ist mir noch nicht ganz klar. Bahn.de täte mich über Mailand und Zürich heimschicken. Ich habe aber auch wo gelesen, dass man mit dem Regionalzug zum Brenner fahren kann, dann mit dem Rad den Brenner runter und von Innsbruck dann weiter. Klingt für mich stimmiger. Kann da jemand was dazu sagen?

Geändert von FlowJob (04.08.2016 um 10:48 Uhr).
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Alt 04.08.2016, 10:47   #2
FlowJob
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Registriert seit: 28.07.2015
Beiträge: 694
Was die Unterkünfte angeht hätte ich an Hostels bzw. günstige Pensionen gedacht, um die Kosten ein bischen übersichtlich zu halten. Vor allem bin ich da ja eh nur zum Duschen und Schlafen. Wenn jemand hier Empfehlungen auf der Route hat, oder Tipps wie man da am besten rankommt, nur raus damit. Ich hätte jetzt halt über Booking gesucht.

Stattfinden wird der Trip irgendwann innerhalb der zwei Wochen vom 26. September bis 07. Oktober. Denkt ihr, ich muss mir da Gedanken bezüglich Timmelsjoch und Hahntennjoch machen? Alternativ könnte man ja über Fern- und Reschenpass sehr schneesicher weiterkommen, oder?

Denkt ihr es macht Sinn, die Unterkünfte und Züge schon vorab alle zu buchen? Oder sollte ich mir da noch ein wenig Flexibilität offen lassen?

Achja, ich würde das alleine machen. Denke mit Handy in der Tasche sollte das ja funktionieren.

Geändert von FlowJob (04.08.2016 um 10:54 Uhr).
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Alt 04.08.2016, 11:15   #3
Alteisen
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Beiträge: 1.657
Wo machst Du denn auf dem Weg zum Bodensee mehr als 2000 Höhenmeter?
Alteisen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.08.2016, 11:25   #4
FlowJob
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Beiträge: 694
Zitat:
Zitat von Alteisen Beitrag anzeigen
Wo machst Du denn auf dem Weg zum Bodensee mehr als 2000 Höhenmeter?
Keine Ahnung, frag GPSies. Ich hab das vorerst nur grob dort zusammengeklickt. Der einzige Punkt wo's ordentlich Höhenmeter gibt müsste halt sein, wenn man irgendwann auf die Alb rauffährt. Da gibt's wohl irgendwas um die 300 HM zusammen. Ansonsten hab ich halt schon 200 HM wenn ich hier ausm Kessel raus bin. Der Rest ist dann Kleinvieh. Finde aber 2.000 HM bei 150 km auch nicht wirklich viel. Ca. 10:1 hat man hier eigentlich immer. Da ist es jetzt halt ein wenig mehr.
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Alt 04.08.2016, 11:36   #5
MattF
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Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 9.327
Soll das ne Erhohlungstour werden?

Was machst du die andere 20 h am Tag?

Im Ernst, wenn du den ganzen Tag Zeit hast, finde ich die Etappen fast etwas kurz aber gut, man kann locker fahren, sich noch was anschauen, längere Mitagspaus usw.
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Alt 04.08.2016, 11:48   #6
Mo77
 
Beiträge: n/a
Schuhe

Hallo,

überlege dir gut welche Pedale du nimmst. Ich würde ohne Klickis fahren. Ist einfach doof den ganzen Tag mit Radschuhen rumzurennen. Und bei der Km-Tagesleistung bist du ja viel so unterwegs.

Nimm dir ein gutes Schloß mit. Keine Schnellspanner am Sattel und den Rädern.
Genug Flickzeug. Ersatzmantel?

Ich würde eher ein Treckingrad nehmen oder mehr Km fahren.

Wünsche dir auf alle Fälle einen schönen Tripper.
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Alt 04.08.2016, 11:54   #7
MattF
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Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 9.327
Ich würd nicht so starr planen. schauen dass ich längere Etappen fahre (also so weit man kommt), was natürlich heißt man kann nichts vorbuchen, sondern muss sich spontan ne Pension suchen (was denke ich im September/Oktober aber kein Problem ist) und wenn man früher ankommt, noch nen Pass mitnehmen


Dazu kommt es kann ja auch mal 1 Tag totales scheiß Wetter sein, da würde ich so flexibel sein wollen, dann den Tag ohne Radfahren zu verbringen.
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.08.2016, 12:23   #8
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
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Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.423
Zug zurück würde ich vor Ort buchen, du brauchst eh ne Fahrradreservierung dafür (auch in AUT, soweit ich weiss).
Sollte auch in ITA Fahrplanauskunft/Buchungscenter in grösseren Bahnhöfen geben.

Weiss nicht, wie du zu navigieren geplant hast, bei häufigem Smartphoneeinsatz (generell, nicht nur als Navi) denk an Spannungsversorgung.

Mo77s Einwurf mit den Pedalen ist richtig. Wenn du dich aber für normale entscheidest, probier die vorher aus, bzw. hauptsächlich die Schuhe, die du tragen willst.
War voriges WE mitm Rad unterwegs;- da geht einem die Druckbelastung in Laufschuhen schon aufn Zeiger gegen Nachmittag/Abend.
Alternative: MTB-Pedale und Trekkingradschuhe. Damit kann man ja auch laufen/gehen und hat ne steife Sohle. Ich steh halt auf Laufschuhe, weil die leicht sind, schnell trocknen und ich sie nen ganzen Tag tragen kann. Nehm dann nur noch für Abends in der Unterkunft Bordslipper ausm Flieger mit.

Buchen würd ich vorab nix zwecks maximaler Flexibilität.
Mal ist Mistwetter, mal haste ne Panne, versumpfst im Cafe.
Auch was Unterkunft angeht, bin ich nicht sicher, ob du bei Booking findest, was du suchst daher würd ich schauen, dass ich ab spätnachmittags entweder im Zielort angekommen bin um Zeit zur Suche zu haben oder, sofern noch enroute, die Augen offen halte und durch Ortschaften auch mal Nebenstrassen nehme soferns keine Touri-Info mit Zimmervermittlung gibt.

Gepäck: grosse Packtasche an den Sattel, da gibts mittlerweile grosse Auswahl nachdem sich das von USA aus auch hier durchsetzt, alles was fix verfüg- und abnehmbar sein muss (Foto, Geld; Navi, Smartphone, Regenjoppe, Futter...), in ne Lenkertasche passender Grösse.
__________________
Living people eat dead mushrooms, living mushrooms eat dead people.
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