Gibt es so etwas auch im deutschsprachigen Raum?
Ist es überhaupt sinnvoll sich so etwas zuzulegen. Also nicht im Bezug auf ist es sinnvoll wichtige medizinische Daten von sich mit zu haben, sondern können Einsatzkräfte bei uns also Deutschland und Österreich überhaupt etwas damit anfangen? Oder hilft das erst den Einsatzkräften im Krankenhaus (natürlich Worst Case Szenario)
Haben so ein Teil in Hawaii bekommen - die Daten sind wohl aber nur ein Jahr auslesbar - ob mans braucht?
Keine Ahnung, ich hab bis jetzt die entsprechende Internetseite nicht aufgesucht, um mich zu registrieren.
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-Jeder von uns ist ein Engel mit nur einem Flügel. Und wir können nur fliegen, wenn wir uns umarmen.-
Da ich kein Italienisch kann, keine Ahnung was das Ding eigentlich sein soll.
Man kann sich Seiten übersetzen lassen! Hab ich auch so gemacht.
Im großen und Ganzen ist es ein Armband mit integrierten USB Stick.
Darauf befindet sich ein Programm (auch MAC kompatibel) das deine wichtigsten Daten enthält, Blutgtruppe, Medikamente Unverträglichkeit, Allergien usw.
Sinn sollte sein das du im Falle eines Unfalles alle deine Daten für die Einsatzkräfte dabei hast.
grandios!
Ein Armband, mit einem USB Stick, mit einem Programm, was dann wiederum die Daten auf dem Armband, vlt und evtl., wenn das Personal geschult ist und das Armband mit dem stick mit dem Programm überhaupt kennt, auslesen kann.....
Warum steckt man da nicht einfach einen good old Zettel rein den jede Einsatzkraft bereits im Klartext lesen kann?
Ich wüsste nicht was ich auf dem stick an lebenswichtigen Daten speichern sollte, alle mir scheinbar wichtigen Daten wie Kontakttelefonnummer, Adresse, Name, Organspende und Hinweis auf meine Patientenverfügung und Testament habe ich immer auf einem .... Achtung!:"ZETTEL"!!! dabei
in meinem Portemonnaie, meiner Satteltasche/Handytasche beim Radeln und beim Laufen im Verpflegungsgürtel.
Aber gutes Thema an und für sich, ich muss die mal wieder erneuern, sind unleserlich geworden.
Hätte ich irgendwelche wirklich fiesen Allergien gegen Medikamente würde ich mir dies auch tätowieren, der einzige Zettel den man nicht verliert ...
grandios!
Ein Armband, mit einem USB Stick, mit einem Programm, was dann wiederum die Daten auf dem Armband, vlt und evtl., wenn das Personal geschult ist und das Armband mit dem stick mit dem Programm überhaupt kennt, auslesen kann.....
Warum steckt man da nicht einfach einen good old Zettel rein den jede Einsatzkraft bereits im Klartext lesen kann?
Ich wüsste nicht was ich auf dem stick an lebenswichtigen Daten speichern sollte, alle mir scheinbar wichtigen Daten wie Kontakttelefonnummer, Adresse, Name, Organspende und Hinweis auf meine Patientenverfügung und Testament habe ich immer auf einem .... Achtung!:"ZETTEL"!!! dabei
in meinem Portemonnaie, meiner Satteltasche/Handytasche beim Radeln und beim Laufen im Verpflegungsgürtel.
Aber gutes Thema an und für sich, ich muss die mal wieder erneuern, sind unleserlich geworden.
Hätte ich irgendwelche wirklich fiesen Allergien gegen Medikamente würde ich mir dies auch tätowieren, der einzige Zettel den man nicht verliert ...
Man kann auch noch immer mit einem Telefon mit Wählscheibe telefonieren oder dringende Anliegen per Brief versuchen zu lösen statt per Email!
Ich finde die Idee dieses Armbands super und darum eben meine Frage ob Einsatzkräfte bei uns etwas damit anfangen können.
Das Programm ist übrigens so gestaltet, dass man einfach nur den Stick anstecken muss und es sich dann automatisch öffnet.
Du glaubst also Helfer beginnen dich zu durchsuchen ob du einen Zettel dabei hast wo deine Daten drauf stehen? Das ist eine ernsthafte Frage. Portemonnaie lasse ich mir noch einreden, dass da jemand reinschaut, aber das habe ich so gut wie nie dabei. Satteltasche kann ich mir schon wieder nicht mehr vorstellen.