Hatte wie Jimmi das Vergnügen 2011 im Wallis als Einzelstarter dabei zu sein. Klasse Event.
Wie die Herausforderungen sein werden, wird erst das Programm zeigen, 2011 gab´s Kritik, dass die Strecken für Einzelstarter zu schwer seien, damals hatte wir Glück mit dem Wetter, sonst wären sicherlich mehr als die fast 30% DNF (Einzelstarter) nicht ins Ziel gekommen, gefühlt hat die Veranstaltungsagentur darauf reagiert (schade

).
Mit einem mäßigen/regelmäßigen Training kann man das schon gut schaffen, aber das Wichtigste ist (wie so oft) die Renneinteilung, was heißt, dass man sehr fit an der Startlinie steht, sich dann aber extrem zurückhalten muss, damit man sich nicht gleich in den ersten Stunden verballert - da sollte man (wenn man auf Ankommen startet) ruhig ein paar andere ziehen lassen. Zu zweit wird´s natürlich etwas einfacher.
... und man sollte technisch fit sein, die MTB-, Lauf- und Inlinestrecken sind oft garniert mit besonderen technischen Schankerl.
Habe damals klassisch im Gigathlon Zelt genächtigt und das hat gut funktioniert (habe sowieso fast nicht geschlafen). Ein guter Supporter ist die halbe Miete. Ein großes Auto zum Transportieren der Spielzeuge auch nicht schlecht (außer es gibt wieder ein Umweltfreundliches Konzept mit öffentlichen Verkehrsmitteln).
Für den Supporter sollte ein guter /zuverlässiger) Zeitplan gemacht werden, was die Zeiten bis zu den Wechseln angeht (Handy kann helfen, hatte ich leider damals nicht dabei und meine Frau im Ziel fast verfehlt, musste ein paar Minuten suchen/warten vor dem Einlauf), genauso ist die Ernährung maßgeblich (nicht nur Süßkram).
Bei Fragen melde Dich.
Felö