Wolfgang Fasching und seine Crew haben sich das „Russia Coast to Coast“ hart vorgestellt, es ist aber härter - und wohl das härteste Abenteuerrennen, das je ein Radprofi wagte. Es brannten Sicherungen durch (nicht bei ihm, aber bei der Elektrik), die Musik und das Mikro auf dem Begleitfahrzeug streikte, sämtliche Ersatzräder wurden auf dem rumpeligen Fahrbelag ramponiert,
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"Ich weiß noch, wie der Jochen kurz vor Brest gekotzt hat"
"Wieso? Hatte er Magenprobleme?"
"Nein, ihm tat das Knie weh."
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"Ich weiß noch, wie der Jochen kurz vor Brest gekotzt hat"
"Wieso? Hatte er Magenprobleme?"
"Nein, ihm tat das Knie weh."
was das andere aber meiner Meinung nach nicht schmälert, und das eine Crew dabei ist...die hast bei einem RAAM auch, ist ja nix schlechtes-eher professionell!
War von mir nicht unbedingt abwertend gemeint. Ne Leistung ist's in jedem Fall.
nur so Slogan's wie "One man, one bicycle" find ich da immer etwas ... naja ... theatralisch
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"Ich weiß noch, wie der Jochen kurz vor Brest gekotzt hat"
"Wieso? Hatte er Magenprobleme?"
"Nein, ihm tat das Knie weh."
Ich hab Faschings Reise jetzt eine Zeit lang mitverfolgt - gewaltig!
Interessant ist für mich v.a., dass in diesem Teil Österreichs ein wahres Nest von Extrem-Radlern ist. Fasching und Christoph Strasser kommen beide aus der Nähe von Graz. Mit Jacob Zurl gibts da noch einen neu aufgehenden Stern: https://de-de.facebook.com/jacob.zurl.extreme.cycling
Und dann gibts da noch einige ältere Haudegen wie Edi Fuchs.
Diese Häufung mag wohl am steirischen Kürbiskernöl liegen