Nicht alle Forerunner sind gleich. Es gibt Wasserdichte Uhren wie die 310 oder 910, die für das Triathlon ausgelegt sind. Der Rest ist eher Spritzwasser geschützt. Mit der 110 würde ich nicht unbedingt schwimmen gehen.
Würde auch sagen, da es eine reine Laufuhr ist, das die nur bedingt Wassergeschützt ist. Aber schreib doch einfach mal Garmin direkt an. Die können dir mit Sicherheit da schnell weiterhelfen.
Es besteht das Risiko, dass sie absäuft. Kenne Leute, die auch mit ihrem 305 schwimmen gehen, oder auch 210. Die sind aber alle nicht wasserdicht im Sinne der dafür zu erfüllenen Norm. Mit der anderen Norm, die einen Sprizwasserschutz erfüllt, ist das nicht zu vergleichen. Ist dann halt ein wenig Roulette, ob sie es überlebt oder nicht.
Dank euch allen. Ich hatte mir das fast schon so gedacht. Dann werd ich halt bei meinen ersten Wettkampf an Land alles anlegen.
Sind halt dann 30 Sekunden weg dafür.
Damit kann ich leben. Ankommen ist alles für mich!
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:09 Uhr.
19:00 Uhr live!
Trainingsfehler Saisonpause
Wer im März fitter ist als Du, wird Dich wahrscheinlich auch im Juli schlagen. Denn es ist in aller Regel schwer, einen Trainingsrückstand aufzuholen. Die Vorstellung von einer Saisonpause, nach deren Ende man mehr Form aufholt als man durch die Saisonpause verliert, ist ein Mythos. Andererseits kann man nicht das ganze Jahr in Topform sein. In diesem Beitrag zeige ich Dir, wie Du am erfolgreichsten durch die Off-Season kommst.
Von Arne Dyck
Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne DyckWettkampfpacing Rad