vor meiner ersten richtigen Saison stellen sich mir einige Fragen in Bezug auf die WK-Planung.
Kurz zu mir, ich bin ehemaliger Leistungsschwimmer (26) und habe in diesem Jahr nach Auslandsaufenthalt zwei Volksdistanzen bestritten, eher so zum Warmwerden und weil ich keinen Startpass hatte.
Indeland: 1:15:xx
Ratingen: 1:09:xx
Ab 2014 möchte ich für unseren Verein in der Liga starten und mich in Richtung der weiteren Distanzen (Fernziel: Ironman) weiterentwickeln.
Beim Schwimmen fällt mir das Training entsprechend recht einfach, nur die Umfänge müssen sein, Baustellen somit eher Rad und Laufen.
Meine Idee war, dieses Jahr zunächst mal einen Marathon zu laufen (soweit bin ich noch nicht gelaufen) und eine Mitteldistanz, daneben dann noch olympische Distanzen.
Als ehemaliger Leitungssportler und in dem Alter geht da sicher.
Ob das aber noch Hobby ist? Wobei ein Profi würde so ein Programm garnicht machen, auf so viele Wettkämpfe kommen nur Hobbysportler
3 Wettkämpfe findest du viel???
Den Marathon finde ich etwas suboptimal, aber ansonsten? In der Auflistung fehlen ja noch die Ligarennen. Find ich aber ok, muss man halt schauen, wie das so klappt.
Ich denke, die meisten Profis machen mehr Wettkämpfe, allein um die. Hawaiiquali zu bekommen. Kurzdistanzler sowieso!
Für den Marathon habe ich mich ja bereits angemeldet, war eher so aus dem Bauch heraus um den inneren Schweinehund zu überwinden, da ich eigentlich nicht unbedingt von der Laufseite komme...
Ich hatte vor den Marathon zwar ehrgeizig, aber erstmal eher auf ankommen zu laufen, da ich auch überhaupt nicht einschätzen kann was da rauskommt. Einen Halbmarathon bin ich noch nicht gelaufen Au, nicht hauen^^
Ich hatte vor den Marathon zwar ehrgeizig, aber erstmal eher auf ankommen zu laufen, da ich auch überhaupt nicht einschätzen kann was da rauskommt. Einen Halbmarathon bin ich noch nicht gelaufen Au, nicht hauen^^
Wie lange läufst du denn schon ?
Welche Umfänge pro Woche ?
Die Reihenfolge erster HM, M oder MD spielt keine Rolle.
Für einen Marathon ist es allerdings recht hilfreich, wenn man schon ein paar Tausend km in den Beinen hat und auch mal mindestens 50-60km pro Woche über einen längeren Zeitraum gelaufen ist.
Bei sinnvoller mäßiger Steigerung läuft das dann auch nicht unbedingt im ersten Laufjahr ab.
Sonst haut's einem noch die Niere raus ...
Ich bin letztes Jahr nur im Fitnessstudio gelaufen (ging nicht anders, die Luft in Peking war nicht sooo toll), dieses Jahr dann auch vermehrt draussen.
Allerdings komme ich so im Schnitt eher auf 15-20 km pro Woche mit einigen Wochen wo es 35 waren. Also definitiv ausbaufähig. Hatte eigentlich vor jetzt im Winter mit einem vernünftigen Aufbau anzufangen.
Allerdings komme ich so im Schnitt eher auf 15-20 km pro Woche mit einigen Wochen wo es 35 waren. Also definitiv ausbaufähig.
In Hinsicht auf einen Marathon quasi "nichts" ...
Gut, wenn es das ganze Jahr über regelmäßig war, du letztes Jahr damit schon über 1000km gesamt gekommen bist, ist es ein Anfang.
Zitat:
Hatte eigentlich vor jetzt im Winter mit einem vernünftigen Aufbau anzufangen.
Bis Düsseldorf ist es noch ein halbes Jahr ...
Wenn du jetzt anfängst, kann man es bzgl.der Laufumfänge/-erfahrung als minimal betrachten.
Die ersten Wochen werden damit vergehen, daß du die Umfänge langsam (!) und kontinuierlich steigerst.
Wenn das die Sehen, Bänder, Gelenke, Knochen gut vetragen, bleiben dir dann ein paar Monate für anständiges Marathon-Training.
Kann man schon machen.
Raten würde man aber eher zu mehr Grundlage ...