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Schrittfrequenz (oder -länge) erhöhen bei Gegenwind? - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 17.10.2013, 09:05   #1
Spanky
 
Beiträge: n/a
Schrittfrequenz (oder -länge) erhöhen bei Gegenwind?

Moin Zusammen,

heute morgen vor der Arbeit mal wieder die kleine Hausrunde absolviert, d.h. 3 km Hinweg bis zum Wendepunkt und dann wieder zurück. Und wie so oft das gleiche Spiel im Herbst: Auf dem Hinweg dachte ich schon fast ich könnte fliegen (mit kräftigem Rückenwind!!) und auf dem Rückweg war ich dann wieder auf dem Boden der Tatsachen; manchmal hatte ich das Gefühl, ich würde in der Luft stehenbleiben!!

Da ich auf dem Rückweg ja dann etwas länger Zeit hatte, habe ich mir überlegt, ob es bei Gegenwind eigentlich sinnvoller ist, kleinere Schritte zu machen und die Frequenz zu erhöhen oder ob man besser längere und kräftigere Schritte macht, um sich durch den Wind zu kämpfen?!

Gibt es da ein Patentrezept oder sogar einen "physikalisches Gesetz", das eine der beiden Varianten favorisieren könnte? Oder kommt es unterm Strich sogar auf's gleiche raus?
Habt ihr selbst schonmal darauf geachtet, ob ihr vielleicht unbewusst automatisch auf eine der beiden Varianten umsteigt?
Würde mich echt mal interessieren wie ihr das macht?

Beste Grüße,

windiger spanky
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Alt 17.10.2013, 10:15   #2
Keksi2012
Szenekenner
 
Registriert seit: 05.03.2012
Beiträge: 1.232
Zitat:
Zitat von Spanky Beitrag anzeigen
Gibt es da ein Patentrezept oder sogar einen "physikalisches Gesetz", das eine der beiden Varianten favorisieren könnte? Oder kommt es unterm Strich sogar auf's gleiche raus?
Habt ihr selbst schonmal darauf geachtet, ob ihr vielleicht unbewusst automatisch auf eine der beiden Varianten umsteigt?
Würde mich echt mal interessieren wie ihr das macht?
Mit der nötigen Physik kann ich zwar nicht dienen, aber ich glaube, ich mache eher kräftigere, d.h. längere Schritte, wenn ich Gegenwind habe. Kannst Du nicht einfach noch 3 km weiterlaufen (in die "gute" Richtung) und mit dem Bus zurückfahren?
Keksi2012 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2013, 10:38   #3
Duafüxin
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.06.2007
Beiträge: 7.100
Wenns nur kurz ist, lang und kräftig, wenns länger dauert hochfrequent.
__________________
Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Duafüxin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2013, 12:43   #4
nero3000
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 25.04.2012
Beiträge: 27
ich finde du sollst uf deinen korper horen. muss aber bedenken je langer der schritt desto hohe ist die verletndzunggefahr. die meinsten kenianer sind mit 200 underwegs. als weisser ist man schon mit 180 schritte pro minute sehr gut dabei.
nero3000 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2013, 15:46   #5
NBer
Szenekenner
 
Benutzerbild von NBer
 
Registriert seit: 21.11.2008
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 6.956
warum nicht die schritte gleichgroß lassen, halt langsamer werden, dafür den puls konstant halten?
NBer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2013, 16:12   #6
Spanky
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von NBer Beitrag anzeigen
warum nicht die schritte gleichgroß lassen, halt langsamer werden, dafür den puls konstant halten?
Servus NB,
ich laufe momentan (noch) ohne Pulskontrolle. Wenn ich die Schritte jedoch gleichgross lasse und dann noch sogar im "gleichen Rhythmus" bleibe, dann werde ich ja auf "meinem Rückweg", wie du richtig schreibst, schon (deutlich) langsamer.

Mir ging es bei meiner Frage eher darum, mit welchem der beiden "Schrittvarianten" ich mich am besten gegen/durch den Wind "kämpfe", um nicht zu sehr an Zeit einzubüssen. Der Fall könnte ja auch bei einem 10km Lauf eintreten. Auch da will man ja eigentlich seinen Plan bzw. seine geplante Pace durchlaufen ohne Zeit zu verlieren bzw. so wenig wie möglich.

Geändert von Spanky (17.10.2013 um 16:22 Uhr).
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Alt 17.10.2013, 16:27   #7
Duafüxin
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.06.2007
Beiträge: 7.100
Zitat:
Zitat von Spanky Beitrag anzeigen
Servus NB,
ich laufe momentan (noch) ohne Pulskontrolle. Wenn ich die Schritte jedoch gleichgross lasse und dann noch sogar im "gleichen Rhythmus" bleibe, dann werde ich ja auf "meinem Rückweg", wie du richtig schreibst, schon (deutlich) langsamer.

Mir ging es bei meiner Frage eher darum, mit welchem der beiden "Schrittvarianten" ich mich am besten gegen/durch den Wind "kämpfe", um nicht zu sehr an Zeit einzubüssen. Der Fall könnte ja auch bei einem 10km Lauf eintreten. Auch da will man ja eigentlich seinen Plan bzw. seine geplante Pace durchlaufen ohne Zeit zu verlieren bzw. so wenig wie möglich.
Du wirst in jedem Fall Zeit verlieren, Du setzt ja mehr Energie ein, um gegen einen Widerstand zu laufen, und ermüdest eben auch schneller
__________________
Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Duafüxin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2013, 16:31   #8
Spanky
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Duafüxin Beitrag anzeigen
Du wirst in jedem Fall Zeit verlieren, Du setzt ja mehr Energie ein, um gegen einen Widerstand zu laufen, und ermüdest eben auch schneller
*lach*....hast ja recht...ist mir beim zweiten Lesen auch aufgefallen was ich da wieder geschrieben habe...deswegen habe ich noch den kleinen Zusatz "ohne Zeit zu verlieren bzw. so wenig wie möglich" ergänzt

Aber ich nehme an, dass man das mal wieder so pauschal nicht sagen kann, weil wohl jeder mit unterschiedlichen Schrittfrequenzen auch unterschiedlich gut klar kommt.

Aber Deine Aussage hier macht schon Sinn, je länger ich drüber nachdenke:

Zitat:
Zitat von Duafüxin
Wenns nur kurz ist, lang und kräftig, wenns länger dauert hochfrequent.
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