ich suche nach Moeglichkeiten bergauf Laufen in mein Training zu implementieren. Ich trainiere nach dem 18-Mittwochs-LD-Plan (fuers Aurland, falls das jemanden interessiert) und ueberlege jetzt wo ich das steile einbaue. Fuer's Training sehe ich hier in Kopenhagen vier Moeglichkeiten.
- Ich arbeite in einem Gebaeude mit 19 Stockwerken. Treppenlaufintervalle sind also moeglich.
- Ich geh in die Muckibude und stelle das Laufband auf 10% (Ø-Steigung im WK ist 8% fuer die 13 km in der Mitte). Nur bei welchem Pace/Puls?
- Ich mache Huegelsprints an nem alten Bunker (100 m/11 hm).
- Ich fahre mit dem Rad ziemlich weit raus, wo es wellig wird, aber nicht im Sinne von wellig in Bayern, sondern nur wellig in DK.
Irgendwelche Tipps, ausser weniger essen, weil man dann weniger hochtragen muss? Am besten gleich mit Phasenvorschlaegen, wo man das in den Plan einbauen kann und welche Einheit man dafuer weglassen soll
ich suche nach Moeglichkeiten bergauf Laufen in mein Training zu implementieren. Ich trainiere nach dem 18-Mittwochs-LD-Plan (fuers Aurland, falls das jemanden interessiert) und ueberlege jetzt wo ich das steile einbaue. Fuer's Training sehe ich hier in Kopenhagen vier Moeglichkeiten.
- Ich arbeite in einem Gebaeude mit 19 Stockwerken. Treppenlaufintervalle sind also moeglich.
- Ich geh in die Muckibude und stelle das Laufband auf 10% (Ø-Steigung im WK ist 8% fuer die 13 km in der Mitte). Nur bei welchem Pace/Puls?
- Ich mache Huegelsprints an nem alten Bunker (100 m/11 hm).
- Ich fahre mit dem Rad ziemlich weit raus, wo es wellig wird, aber nicht im Sinne von wellig in Bayern, sondern nur wellig in DK.
Irgendwelche Tipps, ausser weniger essen, weil man dann weniger hochtragen muss? Am besten gleich mit Phasenvorschlaegen, wo man das in den Plan einbauen kann und welche Einheit man dafuer weglassen soll
Viel übler als das Hochlaufen dürfte das Runterlaufen sein was Dich erwartet. In der Regel können Radfahrer relativ gut hochlaufen verglichen mit reinen Läufern die sonst nur flach laufen. Von daher... Lauf hoch, stell das Band steil, alles keine schlechten Ideen, aber das schaffst Du schon.
Runter ist was anderes. Wenn Du das nicht übst, grade mit den Radfahrerbeinen, dann killt das - hatte da mal am Anfang meines Wiedereinstiegs beim Laufen so Erlebnisse mit Krämpfen und so, war nicht so toll. Ich würd alles runterlaufen, was mir auf meiner Trainingsrunde über den Weg läuft. Idealerweise legst Du Deine Laufstrecke so, dass Du das regelmäßig tust. Und runter dann auch mal im WK Style. Weil langsam und immer nur kontrolliert runter ist auch nochmal ganz anders als "fliegen" lassen.
Je früher Du Dich an die profilierten Kurse gewöhnst, desto besser.
Ich habe letztes Jahr den Untertagemarathon in Sachsenhausen mitgemacht. Da ging es entweder nur richtig steil bergauf (oder eben richtig steil wieder bergab).
Ich habe in den 3 Monaten vorher zwei Mal eine Alpenüberquerung mit dem Rennrad gemacht (2x ca 850km in 4 Tagen mit immer schön Druck auf der Pedale sowohl im Flachen als auch die Pässe hoch). Ich weiß zwar nicht, ob das trainingswissenschaftlich korrekt war - ABER ich hatte das Gefühl, dass das genau das Richtige für die Bergaufpassagen beim Marathon war.
==> Schön im dicken Gang Radfahren (aber auf die Knie aufpassen) und jede Anhöhe hoch rennen, die Dir unter die Augen kommt :-). Ich würde also spielerisch an die Sache rangehen.
Kleiner Rucksack auf den Schultern macht Dich im Training schwerer.
Ich würde meine Waden gut vorbereiten mit der Übung an der Treppenstufe (auf-ab (einbeinig)) und Dehnung.
Und viel viel und noch mehr Rad fahren, dass Du "unverbraucht " von der Kiste steigst.
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-Jeder von uns ist ein Engel mit nur einem Flügel. Und wir können nur fliegen, wenn wir uns umarmen.-