Hallo zusammen,
ichb in, wie der Titel sagt, wirklich gerade etwas ratlos. Meine Saison beginnt meist im Dezember mit der Aufnahme eines Basetrainings. Dazwischen, nach der Saison, bin ich eher Genußsportler ;-)
Das heißt, dass ich jetzt schon wieder vier Monate Training in den Beinen habe. Und da es die Woche schön war, habe ich auch zum ersten Mal mein altes Rennrad zur Arbeit bewegt. Das sind 2x20 km die ich ganz, wirklich ganz gemütlich gefahren bin. Und zack habe ich direkt schon wieder leichte Schmerzen an einem Schienbein.
Das unheilvolle Ziehen hat mich letztes Jahr einige Monate begleitet und hat sich an beiden Schienbeinen zu richtigen Schmerzen ausgeweitet. Viel kühlen, Pause etc. haben es dann endgültig geschafft. Aber auch da war eigentlich nur die Einbindung von meinem RR der Auslöser.
Jetzt die Frage. Warum? Wenn ich nämlich "eingefahren bin" d.h. so nach ein paar Malen (letztes Jahr habe ich es wohl echt übertrieben) ist alles in Ordnung. Ich fahre dann eigentlich das nächste halbe Jahr ohne Probleme auf beiden Rädern.
Aber warum passiert mir das zu Saisonbeginn auf meinem Zeitfahrrad nicht? Wenn ich recht überlege, vor meiner Triazeit war es auch immer so ne Sache mit dem alten Bock ins Jahr zu kommen. Auch da die Schienbeinschmerzen. Nur das die da als ab- und zu- Sportler einfacher umgehen waren.
Ist es echt "nur" die andere Geometrie? Oder hat einer ne Idee woran es noch liegen könnte? Klar, ich werde jetzt ganz langsam machen bei der Eingewöhung Bein/RR. Aber irgendwie beschäftigt mich es schon was der Grund sein könnte. Also - Brainstorming erwünscht
LG Pandae