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Alt 18.08.2012, 23:19   #1
Nervenzusammenbruch
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.11.2008
Beiträge: 114
Leistungsabfall: Was passiert mit 45 Jahren?

Ich habe mir mal die Ergebnisliste von Wiesbaden angeschaut und fand es sehr interessant wie zuverlässig sich der Leistungsabbau ab 40 Jahren gestaltet. D.h. die drei ersten der 40er waren schneller wie die 45, diese wiederum schneller als die 50er usw. Auffällig scheint auch, dass man mit 40 noch richtig gute Leistungen bringen kann (ich glaube Dave Scott hat in Hawaii mal ne 8:2?h hingelegt) mit 45 gibt es aber keine Ausnahmen mehr.
Wenn ich das richtig beobachte, weiß jemand was sich da im Körper verändert?
Nervenzusammenbruch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.08.2012, 02:16   #2
Campeon
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Nervenzusammenbruch Beitrag anzeigen
Wenn ich das richtig beobachte, weiß jemand was sich da im Körper verändert?
Ja, ganz genau:
Der Mensch wird halt älter, da gehts nicht mehr so fix!
Da kommt jeder mal hin, der eine früher, der andere später.

Jetzt mach kein Problem raus, wo eigentlich keines besteht!
Es gibt Dinge im Leben, die muß man als gegeben akzeptieren!
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Alt 19.08.2012, 06:19   #3
FLOW RIDER
 
Beiträge: n/a
kurz vor dem Nervenzusammenbruch? :-) Bin auch schon 42 ... Schweißausbruch.

Aber man sieht es an der Uhrzeit. Früher bin ich jetzt gerade heimgekommen. Heute gehe ich radeln :-)

Aber hey, in the long run we are all dead!

Darauf willst Du keine ernsthafte Antwort. Der Körper ist nun mal mit sagen wir Mitte 30 leistungsfähiger als mit Mitte 80. Schau Dir einfach mal Deine Oma an.

Geändert von FLOW RIDER (19.08.2012 um 06:29 Uhr).
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Alt 19.08.2012, 06:49   #4
Ironmanfranky63
 
Beiträge: n/a
Ich bin jetzt 49 und sehe etwa seit einem Jahr den Sport mit anderen Augen.Seit dem macht es mir auch wiedet Spass.Statt ewig der Bestzeit hinterher zu jagen hab ich meine Ziele neu gesteckt. So lange woe möglich gesund bleiben und dem Sport treu bleiben. Vllt.dann noch mit 65 oder älter an der Startlinie stehen und Spass haben.
Klar wenn ich starte gebe ich mein bestes macht doch jeder.
Man sieht es dann aber gelassener wenn die Zeit nicht so doll war.
Die Reg Zeiten sind auch deutlich länger finde dich damit ab.
Je eher man es akzeptiert um so besser. Job und Familie sind ja auch noch da .
Wenn dann das Hobby noch zum Stress wird weil man es nicht wahr haben will das man mit 30jährigen nicht mehr mithalten kann bleibt der Spass auf der Strecke.Akzeptiere es und geniesse das du gesund bist und Sport auf dem Level machen kannst.
Grüsse
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Alt 19.08.2012, 07:34   #5
Nobodyknows
Gesperrt
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 5.824
Zitat:
Zitat von Nervenzusammenbruch Beitrag anzeigen
Ich habe mir mal die Ergebnisliste von Wiesbaden angeschaut und fand es sehr interessant wie zuverlässig sich der Leistungsabbau ab 40 Jahren gestaltet.
Richtig beoabachtet ABER der total falsche Ansatz.
In meinem ersten Jahr in der AK50 freue ich mich jedes Mal wie Bolle über die ganzen jungen Hüpfer der AK 40 und jünger die ich zum Teil mehr als deutlich abhänge.

So lange man die eigenen Erwartungen erfüllt oder gar übertrifft, ist es doch ziemlich wurscht, dass man älter wird.
Auch der Herbst hat schöne Tage...

Gruß
N.

PS: Um die seniorengerechte* Struktur mit leicht auffindbaren Beiträgen in diesem Forum zu erhalten, gehört dein Posting hierhin: http://www.triathlon-szene.de/forum/...ad.php?t=17624


*siehe / höre auch hier: http://www.youtube.com/watch?v=M7R35mhPaaI
Nobodyknows ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.08.2012, 07:36   #6
locker baumeln
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Benutzerbild von locker baumeln
 
Registriert seit: 17.06.2010
Beiträge: 2.446
Mit jetzt 51 geths auch schon leistungsmäßig (steil) bergab.
Ein Ziel kann es sein, die eigene Jahresvorleistung zu halten, was dann durch die Alterung ab 50 einer Verbesserung gleichkommen würde.

Beim Rad fällt mir eine Stagnation auf. Habe dieses Jahr die Radumfänge hochgeschraubt, bin trotzdem genau die gleiche Radzeiten in Roth und Moritzburg wie letztes Jahr gefahren.

Da ich erst vor zwei Jahren mit dem Triathlon angefangen habe, sehe ich aber noch genügend Potenzial durch verbesserte Technik, vor allem im Schwimmen und Laufen, in der Summe doch noch schneller zu werden.
__________________



Geändert von locker baumeln (19.08.2012 um 07:43 Uhr).
locker baumeln ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.08.2012, 07:52   #7
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 12.382
Zitat:
Zitat von Nervenzusammenbruch Beitrag anzeigen
Wenn ich das richtig beobachte, weiß jemand was sich da im Körper verändert?
Schau Dir die Alterstabelle des durchschnittlichen (!) Testosteronspiegels in der Mitte dieses Artikels an:

http://www.netdoktor.at/laborwerte/f...tosteron.shtml

Und wer überlegt, dem "gegenzusteuern", sollte sich vorher diese Nebenwirkungsliste gut durchlesen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Testosteron#Nebenwirkungen

-qbz
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.08.2012, 07:56   #8
Ironmanfranky63
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von locker baumeln Beitrag anzeigen
Mit jetzt 51 geths auch schon leistungsmäßig (steil) bergab.
Ein Ziel kann es sein, die eigene Jahresvorleistung zu halten, was dann durch die Alterung ab 50 einer Verbesserung gleichkommen würde.

Beim Rad fällt mir eine Stagnation auf. Habe dieses Jahr die Radumfänge hochgeschraubt, bin trotzdem genau die gleiche Radzeiten in Roth und Moritzburg wie letztes Jahr gefahren.

Da ich erst vor zwei Jahren mit dem Triathlon angefangen habe, sehe ich aber noch genügend Potenzial durch verbesserte Technik, vor allem im Schwimmen und Laufen, in der Summe doch noch schneller zu werden.
Wow vor 2jahren angefangen und jetzt schon in Kona dabei
Naturtalent? Das ist natürlich noch mal ein anderes Level Hammer.Selbst wenn ich nicht arbeiten müsste würde ich das nie schaffen.
Gruss
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