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Alt 04.09.2013, 14:05   #1
SutterKane
sagt "Hallo allerseits!"
 
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Registriert seit: 02.09.2013
Beiträge: 4
Daumen hoch MoinMoin aus Hamburg....

Moin aus Hamburg.

So nun ist es doch passiert. Nachdem ich seit mehreren Jahren im FSC („Frühschwimmclub“) des Hamburger Bäderlandes Mitglied bin und zweimal die Woche um 06:30 in die Chlor-Fluten springe und das wöchentliche Laufen seit ca. einem Jahr auch dazugehört, habe ich am Wochenende meine ersten Volks/Sprint Trialthon bestritten. „Hauptsache durchhalten“ war die persönliche Parole, aber wie schnell dies dann doch in zeitlichen Ehrgeiz umschlägt hätte ich nie gedacht.
Um 07:00 war Ausgabe der Startunterlagen, d.h. um 06:00 aus dem Haus (auf einen Sonntag ! Da schlafen bei uns im Dorf selbst die Hühner noch).
Nach dem Ankommen wurde das verkehrssichere Tourenrad ausgeladen und auf dem Weg zur Wechselzone traf ich dann auch schon den ersten „Pro“ inkl. Aerohelm und Carbonrakete. Etwas verschämt habe ich dann mein Rad in der Wechselzone neben den High-Tech Flitzern geparkt. Nach dem Erhalt der Startunterlagen (u.a. eine pinke (!) Badekappe) war dann noch reichlich Zeit bis zum ersten Start. Zum Glück startete ich in einer der letzen Gruppen und hatte reichlich Zeit mir zumindest die Schwimmdisziplin (im beheizten Aussenschwimmbecken mit 50m Bahnen) anzusehen. Überrascht war ich wie unverkrampft und locker die Teilnehmer untereinander umgegangen sind und daß ich durchaus nicht der einzige Brustschwimmer bin. Als ich auf meiner Bahn im Wasser mit den anderen Teilnehmern auf den Start wartete wurden kurz die Startplätze abgesprochen. Leider hatte ich nie meine Zeit gestoppt und habe dann ersteinmal „tief gestapelt“ und bin als Vorletzter los. Ein Fehler wie sich heraussstellte, denn überholen ist gar nicht so einfach wenn die schnellen Teilnehmer ( hier zum Glück nur einer) dir auf der linken Seite entgegenkommen. Also für das nächstemal gemerkt: Die reelle Schwimmzeit beim Start angeben spart Frust und Tritte. Nachdem ich mit einer Zeit von 11:38 aus dem Wasser war bin ich zur Wechselzone gegangen. Laufen war irgendwie nicht drin, da ich ein wenig „taumelig“ auf den Beinen war. Ist natürlich ärgerlich wenn der Vorsprung durch die Schwimmzeit hier wieder verloren geht. Da ich noch nicht in spezielle Kleidung investiert hatte (siehe Fragen am Ende) musste ich mich in der Wechselzone erst noch umständlich umziehen (raus aus der Badehose , Shorts und Sporthose an. T-Shirt , Socken und Schuhe und schlussendlich noch der Helm). Dann im gehen das Rad bis zur Startlinie geschoben. Die Pros rennen hier ja mit einer Hand am Sattel ohne zu straucheln. Aber die Blöße mich aufgrund mangelnder Übung und Kondition auf die Nase zu packen, wollte ich mir dann auch nicht geben.
Das Radfahren war zwar anstrengend aber bis auf den Gegenwind doch einigermaßen durchzuhalten. Hier zeigten sich aber klar das nicht vorhandenen Training und wohl auch die Begrenzung durch die „Hardware“ (sprich:Rad).
Und dann kam der Hammer : Das Laufen. Nachdem ich mich eine geschlagene Minute abgemüht hatte den Radhelm zu öffnen (mitleidige, bereits fertige Teilnehmer kamen mir dann zu Hilfe) gab ich meinen Beinen den Befehl loszulaufen.

Hier der ungefähre interne Dialog zwischen Hirn und Extremitäten:

Hirn: „Hallo Beine, loslaufen !“

Beine: „ Hä ? Sprichst Du mit uns ?

Hirn: „ Los Ihr da unten dalli dalli, wir sind spät dran !“

Beine: „Wie jetzt ? Geht’s noch ? Wir sind gerade 20 KM Rad gefahren. Auf Zeit !! Nun ist erstmal Schluß mit lustig..

Hirn: „ Das ist hier kein Kindergeburtstag und ich bin die Befehlsgewalt. Los jetzt ! Laufen !

Beine: „ Du kannst uns mal. Wir haben fertig. Merkst Du nicht wie wir zittern ? Und sonderlich stabil stehen wir auch nicht gerade.

Hirn: „Euer Gejaule kriege ich hier oben sehr wohl mit. Ist ja nicht zu überhören. Passt mal auf, hier ist ein Vorschlag:
Ihr lauft ersteinmal los, solange hier noch Leute sind die uns zuschauen. Und dann später, da vorne im Wald wo uns keiner sieht , können wir ja ein paar Schritte gemütlich gehen und dann weiterlaufen. Was meint Ihr ?

Beine: „Alter Sklaventreiber ! Aber eins versprechen wir Dir : Der erste Kilometer wird die Hölle !“

Na ja ich bin dann doch in einem Stück durchgelaufen, aber MannOMann solche Schmerzen in den Beinen waren mir bis dato fremd. Und ständig dieses Gefühl gleich zu straucheln und dann zu fallen...und bloooss nix anmerken lassen.
Aber nach einem Kilometer wurde es dann tatsächlich besser und ich konnte fast mein normales Tempo durchlaufen.

Das Ergebnis : Letzter Platz in meiner Altersklasse und drittletzter von allen männlichen Teilnehmern. Na ja, so ist immerhin noch Luft nach oben.
Aber das Gefühl durchgehalten zu haben und für die Zukunft zu wissen wo man sich noch verbessern kann ist einfach großartig.


Meine Erkentnisse aus meinem ersten Triathlon:

- Bei der Absprache vor dem Schwimmstart eine reale Zeit
angeben damit man sich nicht unnötig in die Quere kommt.
- Funktionskleidung erspart das zeitaufwendige Umziehen.
Alles im allen schätze ich den Zeitverlust hierdurch auf bis
zu 5 Minuten.
- Ein Rennrad sollte schon vorhanden sein. Vielleicht
ersteinmal kein High-End Gerät, aber halt ein Gefährt das
auf Geschwindigkeit ausgelegt ist.
- Das laufen direkt nach dem Radfahren muß wohl trainiert
werden um die hier auftretenden Probleme zu minimieren.
Laut Erfahrungsberichten sollen diese mit der Zeit weniger
werden.

Eine Frage zur Kleindung : Ich würde mir gerne für das nächstemal gerne entsprechende Kleidung zulegen um die Zeit für das Umziehen zu sparen. Nun habe ich einige Teilnehmer (auch schon im Wasser) mit einer Art (Lycra-?) Shirt mit Kurzärmel und seperater Hose gesehen. Ist dies evtl. ganz normale Radfahrkleidung die halt für das Schwimmen schon angezogen wird ? Vor einem Tria-Anzug schrecke ich momentan noch zurück und würde daher gerne eine andere Bekleidungsform wählen.
Danke für evtl. Vorschläge.

SK
SutterKane ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.09.2013, 14:22   #2
bellamartha
Szenekenner
 
Benutzerbild von bellamartha
 
Registriert seit: 30.05.2010
Beiträge: 6.118
Zitat:
Zitat von SutterKane Beitrag anzeigen
Moin aus Hamburg.
Hallo aus dem Ruhrpott!

Zitat:
Zitat von SutterKane Beitrag anzeigen
Und dann kam der Hammer : Das Laufen. Nachdem ich mich eine geschlagene Minute abgemüht hatte den Radhelm zu öffnen (mitleidige, bereits fertige Teilnehmer kamen mir dann zu Hilfe) gab ich meinen Beinen den Befehl loszulaufen.

Hier der ungefähre interne Dialog zwischen Hirn und Extremitäten:

Hirn: „Hallo Beine, loslaufen !“

Beine: „ Hä ? Sprichst Du mit uns ?

Hirn: „ Los Ihr da unten dalli dalli, wir sind spät dran !“

Beine: „Wie jetzt ? Geht’s noch ? Wir sind gerade 20 KM Rad gefahren. Auf Zeit !! Nun ist erstmal Schluß mit lustig..

Hirn: „ Das ist hier kein Kindergeburtstag und ich bin die Befehlsgewalt. Los jetzt ! Laufen !

Beine: „ Du kannst uns mal. Wir haben fertig. Merkst Du nicht wie wir zittern ? Und sonderlich stabil stehen wir auch nicht gerade.

Hirn: „Euer Gejaule kriege ich hier oben sehr wohl mit. Ist ja nicht zu überhören. Passt mal auf, hier ist ein Vorschlag:
Ihr lauft ersteinmal los, solange hier noch Leute sind die uns zuschauen. Und dann später, da vorne im Wald wo uns keiner sieht , können wir ja ein paar Schritte gemütlich gehen und dann weiterlaufen. Was meint Ihr ?

Beine: „Alter Sklaventreiber ! Aber eins versprechen wir Dir : Der erste Kilometer wird die Hölle !“
Groooßartig! Vielen Dank für die tolle Beschreibung deines ersten Triathlons und Glückwunsch zum unversehrten Erreichen des Ziels!
Ich würde kürzlich Letzte meiner Altersklasse, Vorletzte insgesamt mit der mit groooßem Abstand langsamsten "Lauf"zeit (besser Geh- und Stehzeit).
Ich weiß also, wovon du redest. Auch ich hatte gedacht, dass Radtraining völlig überbewertet wird und ich die popeligen 40 km mit den ca. 900 Hm auch ohne Üben schaffe. Habe ich auch (sogar nur mit der fünftlangsamsten Radzeit), aber laufen ging danach leider nicht mehr...

Herzlich Willkommen hier, verwöhne uns bitte weiterhin mit unterhaltsamen Beiträgen!

Gruß, J.
bellamartha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.09.2013, 14:25   #3
DasOe
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Registriert seit: 09.10.2006
Ort: im Westerwald
Beiträge: 5.062
Moin Moin!
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"Alles nur mangelnde Ordnung und Alkohol …"
Dostojewski »Der Idiot«
DasOe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.09.2013, 14:29   #4
sutje
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Benutzerbild von sutje
 
Registriert seit: 10.05.2012
Ort: Norddeutschland
Beiträge: 427
Herzlich Willkommen und Glückwunsch zum ersten Triathlon!

Nein, das werden keine Radhosen gewesen sein, das Polster saugt sich voll Wasser und Laufen geht mit so einem 'Windelhintern' auch nicht. Wahrscheinlich Tri-Pants, also Triathlon-Hose bzw. Zweiteiler mit passendem Trikot dazu. Diese Hosen haben keine scheuernden Nähte, nur ein dünnes Radpolster und damit kann man Laufen. (Manchmal haben die auch noch Taschen hinten, für Gel o. Riegel). Ob man nun Ein- oder Zweiteiler trägt, ist Geschmackssache (auf deinem und meinem Leistungsniveau jedenfalls) Die Hosen haben den Vorteil, dass du sie auch im Training zum Radfahren und Laufen gut tragen kannst.
sutje ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.09.2013, 14:41   #5
SutterKane
sagt "Hallo allerseits!"
 
Benutzerbild von SutterKane
 
Registriert seit: 02.09.2013
Beiträge: 4
Hallo und Danke für das Feedback (und die Blumen !).
Unterhaltsam wird es bestimmt noch weiterhin spätestens beim nächsten Triathlon....

@sutje: Danke für den Tipp. Dann werde ich mich mal auf die Suche nach Tri-Pants /Zweiteiler machen...

Bis bald,

SK
SutterKane ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.09.2013, 23:07   #6
BenB
Ist alles so schön bunt hier!
 
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Registriert seit: 02.09.2013
Ort: Bad Segeberg
Beiträge: 37
Reden

Zitat:
Zitat von bellamartha Beitrag anzeigen
Groooßartig!

Genau das dachte ich auch gerade!
Vielen Dank für diese Beschreibung, ich habe noch immer Tränen in den Augen vom internen Dialog...

Mir ging es übrigens vor acht Wochen sehr ähnlich, wobei ich spontan einen Volkstriathlon auf Pellworm mitgemacht habe. Rad- und Schwimmtraining faktisch nicht vorhanden, kam ich dann auch ziemlich spät aus dem Wasser und nach dem Abtrocknen und Umziehen wurde mir dann noch auf dem Weg zum Wechselzonen-Ende zugerufen: "Du räumst das Feld von hinten auf!" (Hier habe ich gelernt, dass sich außer mir wohl nur die Staffel-Schwimmer so viel Zeit zum klönen und abtrocknen nehmen...)
Dann das Laufen, eigentlich die Disziplin, auf die ich mich 500m Quälerei durchs Wasser und 20km unliebsamen abstrampeln gefreut hatte... Das war ja mal überhaupt nicht so wie ich es geplant hatte! Sehr schnell waren alle "Und-dann-schnappe-ich-sie-mir-alle-auf-der-Laufstrecke"-Pläne dahin!

Zum Glück hast du Recht, was die Luft nach oben angeht. Sieben Wochen später war mein zweiter Volkstriathlon in Hannover und ich konnte Schwimmzeit und Radzeit je um 1:30min und erstaunlicherweise die Laufzeit um 3:45min verbessern.

Der Triathlon-Virus hat mich in jedem Fall erfasst und über den Winter habe ich mir vorgenommen Schwimmen zu lernen, und dann geht es im nächsten Jahr richtig los.

Zur Ausrüstung:
Ich habe mir tatsächlich einen Einteiler gekauft und mein Crossrad mit einem Lenkeraufsatz aufgepeppt. Außerdem haben beide Schuhpaare jetzt "Gummi-Schnürsenkel" und ich besitze ein Startnummernband.

Sportliche Grüße (oder wie der Zuschauer neben meiner Frau in Hannover rief: "Quäl dich!")
Ben
BenB ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.09.2013, 07:41   #7
Pete4Tri
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Benutzerbild von Pete4Tri
 
Registriert seit: 20.08.2009
Ort: neben den vielen Wohnwagen
Beiträge: 519
Hallo und willkommen

Ein sehr schöner Bericht inkl. innerem Dialog
Ich wünsche dir noch viel Spaß bei dem "Abenteuer" Triathlon.

Mein Tipp zur Ausrüstung: Ja, eine spezielle Kleidung (Einteiler oder Tri-Pants + Tri-Top) macht Sinn und gibt es auch immer wieder günstig zu erwerben. Laufnummernband ist ebenso sehr praktisch.
Zum Rad - ich habe meinen ersten Triathlon (2009, OD in HH) mit einem, für 40 € erworbenen, Stahlrenner bestritten. Damit fühlte ich mich auf alle Fälle besser als mit meinem Crossrad, mit welchem ich ursprünglich starten wollte. Habe das Rad noch 1 Jahr gefahren um mir dann, in einer Kurzschlusshandlung, ein TT-Rad zu kaufen
Ansonsten besteht aber immer die Möglichkeit das vorhandene Rad zu "pimpen". Hier würde ich die Reifen (glattes Profil), einen Auflieger und die "Geometrie" (Sattelhöhe, -weite, Lenkervorbau...) anpassen.

Viele Grüße,
Peter
Pete4Tri ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.09.2013, 10:33   #8
SutterKane
sagt "Hallo allerseits!"
 
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Registriert seit: 02.09.2013
Beiträge: 4
Hallo und danke für die vielen Tipps !

Es ist schön zu wissen daß man mit seinen "Symptomen" und den gemachten Erfahrungen nicht alleine dasteht.

Ich werde mir nun zunächst ein Rennrad von meinem Bruder ausleihen und schauen wie ich damit zurechtkomme. Dann sehe ich mal weiter. "Kurzschlusshandlungen" sind bei mir auch nicht ausgeschlossen (zumLeidwesen meiner Frau), aber die Preise schrecken doch sehr ab. Ein Tri-Top ist bestellt und wird dann bei der nächsten Schwimmeinheit getestet. Ein Startnummernband steht auch schon auf der Liste... und Gummischnürsenkel...wenn das mal in Summe nicht schon 15 Min Zeitgewinn sind ;-)
Wann ist nochmal der nächste Wettkampf ?
SutterKane ist offline   Mit Zitat antworten
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