Aus sicht der Popularität in den Medien schadet er sicher nicht. Allerdings bleibt hier abzuwarten wie positiv oder negativ die Bereichterstattung ausfällt.
Andere Blickwinkel lassen aber sicherlich auch andere Ergebnisse zu.
Ich kann nur von Kollegen berichten, die mir am Montag in der Kantine schon mit "LA ist doch jetzt auch so'n Ironman, Du sagst doch immer der Sport wäre relativ sauber, macht Ulle jetzt auch mit?" und ähnlichen Sprüchen kamen... daher ein klares "Ja".
Triathlon wird in der Öffentlichkeit als das Abklingbecken für völlig verstrahlte Radprofis gelten, so sieht's aus.
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Whatever quantitative measure of success you set out to achieve becomes either unattainable or meaningless. The reward of running—of anything—lies within us.
Soeben in Bayern 3:
Bericht über Lance und seinem 2ten Platz in Panama.
Der Sieger ist entsprechnend der Sack Reis.
Und genau deswegen habe ich mit "Ja" gestimmt.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."