Ich habe einen alten Stahlrenner, der bisher noch auf den originalen Rigida Kastenfelgen lief mit Schlauchreifen. Die Felgen waren nun hin, und ich habe CXP33 mit Conti 4000S drauf gemacht.
Das Problem: Der Abstand zwischen Hinterrad und dem Rahmen (Rohr in Verlängerung der Sattelstütze) ist so klein, dass der kleinste Höhenschlag dazu führt, dass der Mantel am Rahmen schleift.
Ich bin erstmal mit wenig Druck gefahren, in der Hoffnung, dass der Mantel "runder" wird, also an Höhe verliert, und sich besser setzt.
Das hat nicht geholfen. Also habe ich händisch nachgearbeitet und den Mantel weiter in die Felge gedrückt, mit etwas Erfolg. Es gibt aber eine Stelle, wo auch das nichts nützt.
Sollte ich da durch Nachspannen der Speichen versuchen, etwas Höhe rauszunehmen?
Gibts einen anderen Tipp?
genau so ist es, ich würde auch erst mal die Anschlagschrauben kontrollieren, die sind bestimmt da dran, ich kann mir nicht vorstellen, das die Hersteller dort nur einen 18er oder 20er Reifen vorgesehen haben.
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Es ist ein 23er Mantel drauf. Das wirds sein - es war auf der alten Felge ein 21er (?!) Tufo drauf.
Danke für den Tipp - ein neuer Mantel ist kein Drama. Und wenns klappt, rettet es mir das Rad.
wenn die Anschlagschrauben RAUS sind, dann kann das Rad weit Richtung Tretlager rutschen. Wären Anschlagschrauben DRIN dann würden die verhindern, das die Nabe weit Richtung Tretlager rutscht.
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Hallo,
der Continental fällt relativ voluminös aus, ich hatte ein ähnliches Problem auch mit einem relativ neuem Rahmen, da schliff er an dem Bremssteg.
Eine Alternative ist der Michelin Pro Race in 23mm, der sollte durchpassen.
Gruß,
Loretta
wenn die Anschlagschrauben RAUS sind, dann kann das Rad weit Richtung Tretlager rutschen. Wären Anschlagschrauben DRIN dann würden die verhindern, das die Nabe weit Richtung Tretlager rutscht.
Welche Sorte Anschlagschrauben meinst Du denn, ich würde an solche denke:
Wenn die Schraube da RAUS ist, dann sitzt das Rad doch weiter hinten...
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."