Nachteile durch Riesenfrühstück vor dem WK

[HobbyStudent]

hi,

also die Sache ist die: normalerweiße bin ich eher sparsam im Umgang mit KH, grad so hochglykemische Sachen gibts bei mir eigentlich nru während der Belastung und unmittelbar danach. Grund: Mich machts einfach wahnsinnig und ich fress mich da einfach dann regelmäßig in eine Art Rausch :P
Naja heute steht wieder die 4h Koppeleinheit an und ich versuch davor immer wie im WK zu frühstücken. Dann gibts halt Weizenbrötchen o.a. und egal wie viele ich einkaufe, am Schluss sind alle weg. Heute waren es 6 so Aufbacksemmel (360g, die aber wirklich auch nur Luft sind ), 1 Bechel Müller-Milcheis, 1 Banane, 100g Frischkäse.

Nun die eigentliche Frage: Wenn ich das ganze (evtl nicht ganz so krass) früh genug vor dem WK/Training mache, so dass ich nicht bei jeder Pedalumdrehung fast kotzen muss, ob ich iwelche Nachteile zu erwaten habe ( Mage- und oder Darmvolumen oder sowas) und warum das schlecht wäre.

Danke schonmal

Gruß
Johannes

[Superpimpf]

OT!

Zitat von HobbyStudent

...es 6 so Aufbacksemmel (360g, die aber wirklich auch nur Luft sind )

Die Luft wiegt aber keine 360g

[snigel]

Jeder Magen reagiert anders. Ich kann mir auch den Bauch vollschlagen und 20min später aufs Radel und dann nach einer Stunde einrollen gut Tempo machen ohne das sich mein Magen umdreht. Spätestens vorm oder wenn es ganz blöd kommt musst du beim Laufen die große Sitzung abhalten. Ins Detail muss ich ja nicht weiter gehen

[Rhing]

Is mit 25 doch normal, mein Rekord als Student liegt bei 11 Brötchen zum Frühstück. Nachteile hab ich nie bemerkt, es sei denn, man betrachtet es als Nachteil, dass ich bis Anfang 40 essen konnte, wie viel ich wollte, ohne nennenswert zuzunehmen. Dann allerdings ging's in 2-3 Jahren um 15 kg rauf.

Mittlerweile reguliert das Training das Gewicht. Ist aber sicher typabhängig. Manche brauchen mit 30 nur das Fettgedruckte in der Zeitung zu lesen und nehmen zu.

[HobbyStudent]

Zitat von Rhing

Mittlerweile reguliert das Training das Gewicht. Ist aber sicher typabhängig. Manche brauchen mit 30 nur das Fettgedruckte in der Zeitung zu lesen und nehmen zu.

is bei mir seit der Kidheit so, bin immer am bremsen was das Essen angeht, ab und zu entläd sich das dann eben in Fressorgien, das is aber ein anderes Thema.

gruß

[mimasoto]

Zitat von HobbyStudent

is bei mir seit der Kidheit so, bin immer am bremsen was das Essen angeht, ab und zu entläd sich das dann eben in Fressorgien, das is aber ein anderes Thema.

gruß

orgien sind doch geil

Zitat von HobbyStudent

...
Nun die eigentliche Frage: Wenn ich das ganze (evtl nicht ganz so krass) früh genug vor dem WK/Training mache, so dass ich nicht bei jeder Pedalumdrehung fast kotzen muss, ob ich iwelche Nachteile zu erwaten habe ( Mage- und oder Darmvolumen oder sowas) und warum das schlecht wäre.

Danke schonmal

Gruß
Johannes

hallo,

probier es doch einfach aus. Die Brötchen die du nicht frühstückst packst du in die Trikottasche. Verschieb deine Fressorgie aufs Rad.
Für "Mamma ich muss mal groß" gibt es im Wettkampf ja die DixiWcs


So mache ich es. Nach einer halben Stunde Fahrt kommt dann das erste Brötchen rein. Das nächste dann ca. 30 minuten später und dann werden die Zeitabstände immer kürzer.
Zwischendurch schön trinken und ein Gel.
Wenn die Brötchen alle sind esse ich den ersten Riegel.


Viele Grüße
Wolfgang

[mum]

warum essen..vor/während training - gibt doch nix besseres wie nüchtern-training - auch gut fuer die fettverbrennung...

alles unter 4 stunden läuft bei mir nur mit wasser...und am besten nüchtern am morgen früh.

ein notfallgel habe ich dabei....aber nur als notfall.

klar trainiere ich aber zwei/dreimal wettkampfspezifisch den magen: 80 KH pro stunde und wasser (dies ueber die beliebten;-) gele von PB, die ich zum glück problemlos vertrage).