Da nun endlich die ersten Sonnenstrahlen zu sehen sind, bin ich direkt einmal vom Ergometer zum Rennrad gewechselt. Heuer das erste mal in Triathlon-Position.
Aber gerade in dieser Position bekomme ich recht bald am Lumbosakralen-Übergang Rückenschmerzen.
Ich trainiere zwar schon den ganzen Winter im Rahmen eines Gazkörper-Workouts meine Rückenstrecken, aber scheinbar habe ich dennoch noch Schwächen.
Deshalb meine Frage: Kennt jemand eine ähnliche Symptomatik beim wechsel von einer eher aufrechten Position in die liegende? Liegt's vielleicht auch an einer Verkürzung der Muskulatur, die sich nach einer Weile gibt?
Da nun endlich die ersten Sonnenstrahlen zu sehen sind, bin ich direkt einmal vom Ergometer zum Rennrad gewechselt. Heuer das erste mal in Triathlon-Position.
Aber gerade in dieser Position bekomme ich recht bald am Lumbosakralen-Übergang Rückenschmerzen.
Ich trainiere zwar schon den ganzen Winter im Rahmen eines Gazkörper-Workouts meine Rückenstrecken, aber scheinbar habe ich dennoch noch Schwächen.
Deshalb meine Frage: Kennt jemand eine ähnliche Symptomatik beim wechsel von einer eher aufrechten Position in die liegende? Liegt's vielleicht auch an einer Verkürzung der Muskulatur, die sich nach einer Weile gibt?
Schöne Grüsse
Thomas
Nicht nur KRafttraining machen, sonder nauch etwas für deine Felxbilität machen, sonst bringt dir das ganze KRafttraining sehr wenig, da du steif wie ein Bock wirst....
das "passen" ist schon wichtig - solltest fast darauf einschlafen können - lieber 20 mm höher - kann manchmal wunder bewirken und aeromässig auf LD keine 15 minuten...
Maultäschle hat alles schon gesagt: Wer hat wie was an deinem Rad eigestellt? Bzw. anders gefragt: Einfach losgefahren oder vorher Gedanken darüber gemacht was Du da eingetlich wie fährst?
In meinen Augen ist eine professionelle Sitzpositionsanalyse und v.a. Einstellung eminent wichtig! Was bringt es 4500€ auszugeben für DIE Zeitfahrmaschiene wenn man wie ein schlaffer Sack drauf sitzt? Die ganze Aerolaufräder, Zeitfahrhelm und Karbonsohlenschuhe bringen dir kaum was im Vergleich zu einer gescheiten Einstellung. Spar lieber wo anders.
Ich kann aus Erfahrung reden. Ich hatte ich wirklich Probleme mit der Zeitfahrposition: Mein Sattel war 5 cm zu niedrig, mein Vorbau zu lang, die Extension zu eng beinander und meine Klickpedale zu weit weg von der idealen Position. Einmal 200€ ausgegeben für jemand der dies alles erkannt und v.a. verbessert hat und seitdem kriegt mich niemand mehr von meinem Triarad runter.
Denk wirklich darüber nach! Und viel Spass beim fahren!
starke Rückenstrecker sind gut aber zusätzlich starke untere Bauchmuskeln noch besser. Die brauchst Du nämlich um das Becken aufrichten zu können. Außerdem solltest Du die unteren Rückenmuskeln dehnen,dehnen und nochmals dehnen, denn sie gehören zu den tonischen Muskeln und neigen zur Verkürzung.
Auf diese Weise reduzierst Du auch noch den Druck auf den Damm, falls vorhanden.
Fazit: Das einseitige Auftrainieren Einer Muskelgruppe geht meist zu Lasten des Gegenspielers und provoziert muskuläre Dysbalancen.
Ich würde auf jeden Fall die Sitzposition überprüfen! Ich kann den Beitrag mit Fritz Buchstaller (vergangene Sendung) wirklich empfehlen! Vielleicht liegts zusätzlich an zu wenig Flexibilität, jedoch lässt sich das nicht so schnell ändern wie die Sitzgeometrie...
Viel Erfolg beim Einstellen (lassen) und schmerzfreie Fahrt!
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15.05.2011 Trollinger Halbmarathon
29.05.2011 Heilbronn City Tri "Mitteldistanz"
14.08.2011 IRONMAN 70.3 Germany, Wiesbaden