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Alt 13.07.2009, 21:48   #1
swimslikeabike
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Benutzerbild von swimslikeabike
 
Registriert seit: 09.03.2007
Ort: NRW
Beiträge: 884
Manöverkritik Roth 2009

In Anlehnung an Raimunds Frankfurt-Thread und weil Felix hier auch mitliest könnten wir hier ja ein paar Anmerkungen sammeln...

Ein toller Wettkampf, der besonders von der Stimmung an der Strecke und den freundlichen Helfern lebt. Die Strecken sind schön und man hat jederzeit das Gefühl hochwillkommen zu sein.

Kleinigkeiten die mir aufgefallen sind:

Die Startnummern waren aus minderwertigem Material, ich war nicht der Einzige, dem sie ausgerissen ist. Ich hab sie dann 3km in der Hand ins Ziel getragen, falls mich mal wieder einer der Kampfrichter mit "Startnummer nach vorne" anraunzt...

Ein paar mehr Duschen wären toll gewesen

An manchen Verpflegungsstellen herrschte rechtes Chaos. Sicher wird man so viele Stationen nicht ohne Kinder darstellen können, wenn diese dann aber wild durcheinander rennen, zwischendurch lieber mal was anderes machen oder einfach unkoordiniert sind (war da eine Reihenfolge bei der Verpflegung?) wird's unangenehm. Vielleicht kann man hier bei der Helfereinweisung nochmal etwas mehr Konzentration einfordern.

Ansonsten: Einfach weiter so und grossen Dank an alle Beteiligten (auf der Strecke konnte man sich ja nicht bei jedem bedanken)!!!
swimslikeabike ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.07.2009, 23:31   #2
Elwiz
Szenekenner
 
Benutzerbild von Elwiz
 
Registriert seit: 18.01.2008
Ort: HD
Beiträge: 208
Gute Idee!

Ich war mit dem Wettkampf und der Orga insgesamt sehr zufrieden - ist nach wie vor einer der am besten organisiertesten Wettkämpfe , die ich kenne. Hier ein besonderer Dank nochmal an all die Helfer an den Strecken. Ganz besonders an den Jungen, der mir 30 Meter auf der Laufstrecke hinterher gerannt ist, um den Becher Iso zu geben, zu dem es vorher mangels gefüllter Becher nicht mehr gereicht hatte - das nenne ich "Passion"!

Einziger Kritikpunkt, der mir einfällt: die Busse am Morgen von Roth zum Schwimmstart. Unser 4:40 Uhr-Bus war überfüllt, so dass der Busfahrer ein paar Leute zurücklassen mussten, die dann mit dem nächsten Bus fahren sollten. Dafür war wohl der 4 Uhr-Bus zuvor fast leer. Hier sollte man noch etwas die Fahrtzeiten bzw. Anzahl der Busse überdenken.

Ansonsten wie schon erwähnt - weiter so!!!
Elwiz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.07.2009, 23:40   #3
Volker
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.11.2006
Ort: Hofheim am Taunus
Beiträge: 101
Dann mach ich mal weiter mit meinen persönlichen Momentaufnahmen:

Abholung der Startunterlagen: über eine halbe Stunde in stickigem Zelt (ok, kurz vor der Pasta-Party vielleicht nicht zu vermeiden.

Tria-Messe: viele Aussteller, gute Übersicht über Produkte

Pasta-Party: Nudelangebot eher mittelmäßig lecker, aber dafür keine Schlangen an der Ausgabe.

Schwimmen: ist im Kanal leicht und übersichtlich bei der Größe der Startgruppen ist es aber mittlerweile kaum mehr oder gerade so möglich rechtzeitig zum Startschuß zur Startlinie zu kommen.

Rad: Strecke ist halt sehr schön, Solarer Berg der Hammer, aber entweder zu kurz oder falsch beschildert (aber das weiß man ja vorher). Verhalten der zahlreichen ausländischen Teilnehmer (fährt man in Frankreich nicht rechts) wird voraussichtlich aus , Sprachunkenntnis nicht sanktioniert. Das ausgereichte Iso - Getränk ist zumindest für mich nur schwer zu verarbeiten.

Lauf: an verschiedenen Ausgabestellen gab es verdünnte Cola (auch kein Problem wenn man es weiß, aber sonst bäh)

Duschen: wirklich viel zu wenige

Massagen: sehr gut, keine Schlangen

Siegerehrung: würde ich nicht noch mal besuchen, sehr langatmig, das könnte durch bessere Verpflegung (auch gegen Zahlung) aufgepeppt werden.

Aber alles in allem ein toller Wettkampf. Helfer klasse.
Volker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.07.2009, 23:56   #4
FuXX
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von FuXX
 
Registriert seit: 13.10.2006
Beiträge: 8.858
- Die Kilometerschilder standen zwar großteils ordentlich, aber teils auch vogelwild (km 28, nochmal 28 (das erste handgemalte passte), 29, 30, nochmal 30 (das zweite, wieder das handgemalte, passte)) Felix sagte mir aber heute Morgen, dass er gerne feste Kilometerschilder anbringen lassen möchte, auch damit nicht ab und zu welche als Souvenir entwendet werden
- meine Startnummer war auch kaputt, sowas hatte ich noch nie. Zum Glück hatte ich 3 Nadeln genommen, denn 2 waren ausgerissen. Zudem könnten die Nummern ruhig etwas kleiner sein.
- Cola sollte immer und an allen Stellen unverdünnt angereicht werden - bei einigen aid stations war das leider nicht so. Wer mischen will, der kann das selbst machen, entweder im Becher, oder im Magen. Wer pure Cola will, der wird hingegen Probleme mit dem entmischen haben...
- die WK-Besprechung sollte vor dem check-in sein - die aktuelle Reihenfolge ist IMHO unglücklich
- es wäre schön, wenn die T1 Radpositionen exakt gekennzeichnet wären und nicht nur ein Intervall angegeben würde. Ich war ganz am Anfang da und dachte erst, man könne das Rad in dem Block stellen wie man will. Dann hat mir ein Kumpel gesagt, man solle abzählen, ein Ordner bestätigte das auf Nachfrage (letztendlich standen aber diverse Blocks ungeordnet). Da ich wie gesagt der Erste war, hab ich dann aber die Richtung gewählt, die mir gefiel und dachte, dass sich diesbezüglich dann die anderen nach mir richten würden. Tja, Pech gehabt. Am nächsten Morgen stand mein Rad andersrum - und das fand ich nun gar nicht lustig. Da war ne mehr oder weniger unikat LW Scheibe drin, die Gott weiß wie teuer ist und dazu noch empfindlich, da will ich nicht, dass da jemand mein Rad umstellt! (zum Glück alles gut gegangen) Der check-in muss entweder genau erklärt werden, besser an den Ständern die Position markiert, oder eben jeder Athlet von nem Helfer begleitet werden (wie in Frankfurt). Überhaupt finde ich diese Art von Ständern nicht so toll, aber daran lässt sich wohl nix ändern, man bekommt ja nicht so einfach Radständer für 3000 Räder.

Ansonsten hab ich glaub ich nicht viel zu meckern. Die Helfer waren klasse, das Rennen ist super.

FuXX
__________________
"Fisch schwimmt, Vogel fliegt, Mensch läuft."
(Emil Zátopek)
FuXX ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.07.2009, 00:49   #5
WavesNo23
Szenekenner
 
Benutzerbild von WavesNo23
 
Registriert seit: 20.06.2009
Ort: Erlangen/Siegen/Wilhelmshaven
Beiträge: 442
Kann mich der Kritik zum Thema Startnummern nur anschließen, die Dinger waren dieses Jahr mal voll daneben, ich frag mich ob das letztes Jahr anderes Material war, oder wie die das sonst ausgehalten haben bei dem Regen 2008.
Kilometerschilder hoch zum 2. Wendepunkt waren sehr verwirrend.
Ob Cola gemischt, nicht gemischt, oder wie auch immer ist mir persönlich relativ egal, kann aber verstehen wenn da jemand Probleme mit hat und auch ich war verwundert, als ich Cola-Wasser-Gemisch im Becher hatte.

Zusätzliche Kritik meinerseits: Ich hatte gefühlsmäßig irgendwann mal Iso mit Coffein in der Hand (fand den Geschmack auf jeden Fall deutlich anders als den aus allen anderen Becher vorher) ohne, dass ich drauf hingewiesen wurde.
War am Ende zwar glaube ich kein Nachteil für mich, aber kann bei anderen ja auch anders sein.

Zur Pastaparty: Die Nudeln etc. fand ich Top, auch die Idee mit dem Kaiserschmarn, nur leider war die Schlange dort viel zu lang, so dass ich am Ende keinen gegessen habe.

Stimmung war überall top und bis auf die Sache mit der Startnummer gibts von meiner Seite aus auch nichts was ich wirklich negativ fand.
WavesNo23 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.07.2009, 01:17   #6
drullse
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von drullse
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058
Zitat:
Zitat von FuXX Beitrag anzeigen
Felix sagte mir aber heute Morgen, dass er gerne feste Kilometerschilder anbringen lassen möchte
Ich weiß auch, wer das machen wird...

Zitat:
Cola sollte immer und an allen Stellen unverdünnt angereicht werden - bei einigen aid stations war das leider nicht so. Wer mischen will, der kann das selbst machen, entweder im Becher, oder im Magen. Wer pure Cola will, der wird hingegen Probleme mit dem entmischen haben...
Das wundert mich, ich hab von Anfang an Cola getrunken und immer unverdünnte bekommen und dann Wasser zugekippt, falls ich wollte. Aber es wurde auch nicht an jedem Stand alles angesagt, vielleicht lag's daran.

Zitat:
es wäre schön, wenn die T1 Radpositionen exakt gekennzeichnet wären und nicht nur ein Intervall angegeben würde. Ich war ganz am Anfang da und dachte erst, man könne das Rad in dem Block stellen wie man will. Dann hat mir ein Kumpel gesagt, man solle abzählen, ein Ordner bestätigte das auf Nachfrage (letztendlich standen aber diverse Blocks ungeordnet). Da ich wie gesagt der Erste war, hab ich dann aber die Richtung gewählt, die mir gefiel und dachte, dass sich diesbezüglich dann die anderen nach mir richten würden. Tja, Pech gehabt. Am nächsten Morgen stand mein Rad andersrum - und das fand ich nun gar nicht lustig. Da war ne mehr oder weniger unikat LW Scheibe drin, die Gott weiß wie teuer ist und dazu noch empfindlich, da will ich nicht, dass da jemand mein Rad umstellt! (zum Glück alles gut gegangen) Der check-in muss entweder genau erklärt werden, besser an den Ständern die Position markiert, oder eben jeder Athlet von nem Helfer begleitet werden (wie in Frankfurt). Überhaupt finde ich diese Art von Ständern nicht so toll, aber daran lässt sich wohl nix ändern, man bekommt ja nicht so einfach Radständer für 3000 Räder.
Das habe ich auch gedacht, als ich mein Rad parkte, der Chef Wechselzone 1 meinte aber schon, sie brauchen in absehbarer Zeit eh neue Ständer und dann wird da auch drüber nachgedacht.
__________________
„friendlyness in sport has changed into pure business“

Kenneth Gasque

Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":

"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
drullse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.07.2009, 01:39   #7
LidlRacer
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Benutzerbild von LidlRacer
 
Registriert seit: 01.02.2008
Beiträge: 18.837
Als Zuschauer habe ich einige Beinahe-Kollisionen auf der Laufstrecke gesehen.
Wo es an der Lände links um die Ecke zum Kanal ging, wurde es mehrfach sehr eng, wenn gleichzeitig jemand in Gegenrichtung ebenfalls die Innenkurve nehmen wollte. Aufgrund der vielen Zuschauer dort sieht man den Entgegenkommenden nicht rechtzeitig, und die Geschwindigkeit insbesondere einiger Staffel-Läufer ist beängstigend!

Da sollten die beiden Laufrichtungen durch Gitter und klare Pfeile auf dem Untergrund voneinander getrennt werden.
LidlRacer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.07.2009, 01:52   #8
drullse
triathlon-szene.de Autor
 
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Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058
Zitat:
Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen
Als Zuschauer habe ich einige Beinahe-Kollisionen auf der Laufstrecke gesehen.
Wo es an der Lände links um die Ecke zum Kanal ging, wurde es mehrfach sehr eng, wenn gleichzeitig jemand in Gegenrichtung ebenfalls die Innenkurve nehmen wollte. Aufgrund der vielen Zuschauer dort sieht man den Entgegenkommenden nicht rechtzeitig, und die Geschwindigkeit insbesondere einiger Staffel-Läufer ist beängstigend!

Da sollten die beiden Laufrichtungen durch Gitter und klare Pfeile auf dem Untergrund voneinander getrennt werden.
Ja! Als ich zurück kam, hatten sie dort ein Flatterband gezogen, um das zu entschärfen. Sollte man von Anfang an machen.
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Kenneth Gasque

Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":

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drullse ist offline   Mit Zitat antworten
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