Starte aber über die Olympische Distanz, deshalb wohl
weniger geeignet.
Danke
warum denkst du das er dann nicht geeignet ist?
die strecke ist nicht zu lange also kannst du die gesamte strecke in aeroposition fahren. auch bist du recht schnell unterwegs und wirst durch aeromaterial einiges gut machen, also sag mir doch mal bitte was genau dagegen spricht, denn ich finde gerade bei kurzen distanzen lohnt sich so ein ding, vorallem aus dem erst genannten grund.
btw ich hab den bell und bin sehr zufrieden, optisch wie auch mit der passform und dem preis.
wenn du eine trimaschine fährst ist so ein helm optisch neben wettkampf LR doch das sahnehäupchen!
Hatte schon ein mal über einen Zeitfahrhelm nachgedacht.
Starte aber über die Olympische Distanz, deshalb wohl
weniger geeignet.
Zitat:
Zitat von Kido
warum denkst du das er dann nicht geeignet ist?
die strecke ist nicht zu lange also kannst du die gesamte strecke in aeroposition fahren.
und nachts ist es kälter als draußen
Ein Zeitfahrhelm bringt seinen Vorteil unabhängig von der Streckenlänge, du sparst einfach deine x Watt.
Wenn man es trainiert und die Position passt, kann man auch auf längeren Distanzen in Aero-Position fahren.
Bei extrem bergigen Kursen, auf denen man nur wenig in Aero-Position fährt, würde ich darauf verzichten. Bei extremer Hitze ebenfalls, weil es unter den Dingern sauwarm werden kann.
Einen Aerohelm würde ich mir nur zusätzlich holen, denn zum lockeren Grundlagenfahren in der Rennradgruppe braucht man ihn nicht und es sieht meiner Meinung nach ziemlich albern aus.
Ansonsten wie blutsvente schreibt: er muss passen!!!
Wenn du den passenden Kopf hast, kann ich dir den Specialized S-Works empfehlen, der ist super leicht, den merkt man gar nicht mehr. Dein Geldbeutel ist danach aber auch super leicht (-180 Euro).
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Ein Zeitfahrhelm bringt seinen Vorteil unabhängig von der Streckenlänge, du sparst einfach deine x Watt.
Wenn man es trainiert und die Position passt, kann man auch auf längeren Distanzen in Aero-Position fahren.
Bei extrem bergigen Kursen, auf denen man nur wenig in Aero-Position fährt, würde ich darauf verzichten. Bei extremer Hitze ebenfalls, weil es unter den Dingern sauwarm werden kann.
Einen Aerohelm würde ich mir nur zusätzlich holen, denn zum lockeren Grundlagenfahren in der Rennradgruppe braucht man ihn nicht und es sieht meiner Meinung nach ziemlich albern aus.
Ansonsten wie blutsvente schreibt: er muss passen!!!
Wenn du den passenden Kopf hast, kann ich dir den Specialized S-Works empfehlen, der ist super leicht, den merkt man gar nicht mehr. Dein Geldbeutel ist danach aber auch super leicht (-180 Euro).
korrekt, aber was bringt so ein Helm, wenn an Ende des Radfahrens beim Durchschnitt "nur 30, 2" steht. Ich denke eher weniger.
So eine Aeromurmel macht für mich nur Sinn, wenn ich
a) alles ausgereizt habe und evtl nach Hawaii will und
b) ich auch genügend Druck in den Beinen habe um damit mich nicht zum Affen zu machen.
Ach ja und der aktuelle Hawaiisieger hat mit nem herkömmlichen Helm gewonnen, auch wenn er nicht den schnellsten Radsplit hatte
Mir kommt so ein Ding nicht auf den Kopp, zumindest nicht beim IM Lanzarote, da reißt dir der Seitenwind nur den Kopp ab
Für 140€ machst du bei keinem der bekannten Hersteller was verkehrt. Egal ob Bell, Giro, Alpina, Met... das sind alles keine Nußschalen und liegen beim Gewicht (± Briefmarke) auf ähnlichem Niveau.
Und da wären wir wieder bei dem ersten Post von blutsvente