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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
habe gerade gesehen, dass Ihr ohne Login nicht den Artikel einesehen könnt.
Deshalb hier noch mal den Text einkopiert, bin zu faul, diesen mit eigenen Worten wiederzugeben.
Stretching vor dem Sport lässt Muskeln kalt Dehnübungen vor dem Sport verhindern Muskelkater nicht und verringern das Verletzungsrisiko höchstens geringfügig. Zu diesem Ergebnis kommen Rob Herbert und seine Kollegen der University of Sydney nach dem Vergleich von fünf Studien. Alle Studien maßen die Auswirkungen von Stretching auf Muskelkater, zwei betrachteten darüberhinaus noch das Verletzungsrisiko. Eher schade man den Muskeln sogar durch Überdehnen, als dass man sie vor Verletzungen schützt. Dies konnte auch im Tierversuch an Ratten bestätigt werden. Stretching beruhe nach Meinung der Forscher noch auf überholten Vorstellungen aus den sechziger Jahren, als man dadurch Muskelkrämpfen vorbeugen wollte. Da es den meisten Leuten allerdings Spaß mache, schließen sie aber gewisse psychologische Vorteile für sich stretchende Sportler nicht aus.
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
seh ich im prinzip genau so, wie es der autor schreibt.
ich bin grundsätzlich stretchfaul und habe trotzdem keine probleme.
wenn überhaupt stretchen, dann ein paar kurze übungen nach dem aufwärmen vor dem training, niemals danach.
am besten allerdings als eigene trainingseinheit..
am besten allerdings als eigene trainingseinheit..
so sehe ich und mache ich das auch. Zusammen mit Kräftigungsübungen für die Muskulatur. Drumherum dann noch Aufwärmen und Cooldown, z.B. auf dem Ergometer.
Eher schade man den Muskeln sogar durch Überdehnen, als dass man sie vor Verletzungen schützt.
Denke das ist der Punkt. LEICHTES Dehnen nach dem Training mach ich ganz gerne und finde das auch angenehm. Zu seperatem Streching haptert es doch an der Motivation
Also früher habe ich mich auch vor dem Leufen gestretcht, allerdings hatte ich dann öfters nach dem Laufen festgestellt, das ich für Zerrungen anfälliger war. Also habe ich das Stretchen vor dem Laufen sein lassen, da ich damit schlechte Erfahrungen gemacht habe. Als Aufwärmen einfach langsam loslaufen, hab ja im Training Zeit.
Vor einem 10km Volkslauf laufe ich mich schon vorher warm, ohne Stretchen!
Beim Marathon laufe ich mich nicht vorher warm, da ich jede Kraft sparen will, dafür laufe ich beim Martathon am Anfang einfach etwas langsamer, das ist mein Warmlaufen.
ABER: Nach dem Laufen stretche ich mich IMMER. Das tut mir einfach gut. Die Beine fühlen sich bei mir nach dem Stretchen besser an.
Fazit: Vor dem Laufen habe ich schlechte Erfahrung mit dem Stretchen gemacht und nach dem Laufen habe ich gute Erfahrung mit Stretchen gemacht!
In dem Artikel geht es ja nur um Stretching VOR dem Training. Das hab' ich auch noch nie gemacht.
NACH dem Training halte ich leichtes Stretching aber schon für sinvoll und beobachte positive Effekte bei mir, auch wenn ich es nicht gerne mache und es - soweit ich weiß - auch keine wissenschaftlichen Beweise im Sinne von Experimenten gibt. Oder kennt da jemand was?
Ganz ohne Beweglichkeitstraining läuft man halt leicht Gefahr, dass sich die Muskeln verkürzen und/oder Dysbalancen entstehen.
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"Think like a bumblebee - train like a horse."