Muß gerade mal wieder feststellen dass Triathlontraining und Urlaub schwer zu verbinden sind.
Da mein Urlaub im Sep. nicht wie geplant stattfinden kann, bin ich auf der Suche nach einer Alternative, wo ich trotzdem mein Training machen kann. Camps gibt es ja nicht mehr im Sep.
Ich hab mir schon einen Wolf gegooglet.
Ich als Frau suche natürlich die eierlegende Wollmilchsau
Habt Ihr einen Tipp für ein Sporthotel mit Relax Möglichkeiten, wo auch kulturell noch etwas angesagt ist.
Kann auch etwas im Ausland sein, muß aber nicht.
Ich bin schon ganz verzweifelt, weil ich nichts passendes finde.
Aber Ihr zaubert doch bestimmt wieder mal irgendwelche Überaschungen aus dem Ärmel.
Gruss
garuda
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
Ich würde da vieleicht zu irgendeinem Sporthotel in den Alpen raten. Schwimmbad haben die ja fast alle, laufen kann man wenn man will auch überall und radeln ersetzt Du halt u.U. mit nem Leihmountainbike in den Bergen, das ist dann mal was anderes als immer stupide Rennrad, finde ich jedenfalls, machen auch viele andere hier.Knackpunkt ist natürlich das Wetter, kann man im Sep schon pech haben, aber hier genauso.
Was hälst Du von der Provence?
Leichtes Hügeltraining oder recht flach möglich, Unterkunft in kleinem privat und auch-deutsch geführtem neuen Haus mit Familienanschluss, falls gewünscht?
Viel Kultur in erreichbarer Entfernung, sowohl mit Radl als auch mit Auto?
Bei Interesse bitte PN
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Und tschöh
Matwot
"Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert" Hannibal, A-Team
Ich würde da vieleicht zu irgendeinem Sporthotel in den Alpen raten. Schwimmbad haben die ja fast alle, laufen kann man wenn man will auch überall und radeln ersetzt Du halt u.U. mit nem Leihmountainbike in den Bergen, das ist dann mal was anderes als immer stupide Rennrad, finde ich jedenfalls, machen auch viele andere hier.Knackpunkt ist natürlich das Wetter, kann man im Sep schon pech haben, aber hier genauso.
Alpen hatte ich mir auch schon überlegt.
Problem ist, ich hab ein wenig bammel wg. meinem Knie will nicht zu bergisch fahren.
Zitat:
Zitat von engelchen
OT: Meld Dich an, zuwas auch immer
Du weißt schon, wo der Schuh drückt
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
für die Frau ein Spa und gemeinsam zum Wandern/Biken?
Das ist mir schon etwas zu luxeriös.
Irgendwie fehlt mir dort auch ein venünftiges Schwimmbad, dass Ganze ist mir zu wenig auf triathlon zugeschnitten.
Es sollte kein großer Kasten sein, in dem zum jeder gelegenheit Modenschau betrieben wird.
Aber die Richtung stimmt schon mal.
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
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(U. Pelizzari)
Was hälst Du von der Provence?
Leichtes Hügeltraining oder recht flach möglich, Unterkunft in kleinem privat und auch-deutsch geführtem neuen Haus mit Familienanschluss, falls gewünscht?
Viel Kultur in erreichbarer Entfernung, sowohl mit Radl als auch mit Auto?
Bei Interesse bitte PN
Du machst mich neugierig, dass hört sich gut an.
PN ist raus
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
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