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Alt 16.02.2016, 18:26   #1
Lucy89
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Benutzerbild von Lucy89
 
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Ort: Zwischen Dom und Rheinturm
Beiträge: 4.094
Rennrad aufrüsten, was bringt etwas?

Hallo zusammen,

ich hab mal wieder eine Materialfrage. Mein Rennrad ist jetzt ca. 6 Jahre alt und bis auf Verschleißteile hab ich daran nie was gemacht. Ich habe meinen ganzen Elan und mein ganzes Geld in mein Zeitfahrrad gesteckt und letztes Jahr in ein chices Carbon-MTB. Nun werde ich aber diese Saison hauptsächlich auf meinem Rennrad verbringen, da ich zum einen fast nur noch Rennen mit Windschattenfreigabe fahre und zum anderen einen Platz bei der Tour Transalp gewonnen habe
Ich habe ein Focus Variado Expert Ultegra, ich weiß gar nicht, ob es das so noch gibt. Ein solides Alu-Rennrad mit Carbon-Gabel, Ultegraausstattung, Fulcrum 7 Laufrädern (Gabel und Laufräder 3 Jahre alt, nach Unfall ersetzt).
Neues Rad, Rahmenset, neue Laufräder...nix von all dem, was würde jetzt hier Sinn machen?
Vor 4 Wochen hab ich noch ein Bikefitting gemacht, leider auf meinem Zeitfahrrad, vielleicht gönn ich mir sowas auch nochmal fürs RR.
Bei den Windschattenrennen kommt es vermutlich gar nicht so aufs Gewicht+Aerodynamik an denke ich, aber bei der Transalp hab ich ja einiges an Höhenmetern zu überwinden :D

Danke
Lucy89 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.02.2016, 18:45   #2
Oscar0508
Szenekenner
 
Benutzerbild von Oscar0508
 
Registriert seit: 30.07.2012
Beiträge: 1.115
Neues Material ist nur für den Kopf, was du hast ist mehr als ausreichend.
__________________
www.spendenmarathons.de
Oscar0508 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.02.2016, 18:59   #3
~anna~
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Beiträge: 3.685
Zitat:
Zitat von Oscar0508 Beitrag anzeigen
Neues Material ist nur für den Kopf, was du hast ist mehr als ausreichend.
So ein Blödsinn aber auch. Also der erste Teil. Natürlich bringt jedes gesparte Gramm bei der Transalp einen Zeitgewinn. Die Frage ist halt, wie wichtig einem diese Minuten sind und was man investieren will... Für konkrete Materialtipps mit gutem Preis-/Gewichtsverhältnis sind hier andere Leute die Experten.

Mein Bsp.: Ich bin auch noch immer mit meinem ersten Rennrad unterwegs und hab voriges Jahr zur Gewichtsreduktion die Gruppe getauscht (Ultegra -> second-had Sram Red, allerdings sind einige Teile schon kaputt gegangen), sowie Vorbau (XLC Pro SL), Sattel (China-Carbonteil, 96g, 30€) und Lenker (Zipp SL), hab außerdem eine Ritchey WCS Sattelstütze geschenkt bekommen , und - am wichtigsten - superleichte Aluräder von slowbuild montiert. Ach ja, und Flaschenhalter und Schnellspanner getauscht. Also eh praktisch alles außer den Rahmen . (Dieses Jahr sieht's wieder anders aus, weil ich andere Rennen fahre und daher eine aerodynamischere Position wollte.)

PS: Das war damals mein Thread: http://www.triathlon-szene.de/forum/...ad.php?t=33606 . Ich bin halt schon mit nem halbwegs passablen Carbonrahmen gestartet. Beim Glocknerkönig wog es dann 6,4kg wenn ich mich richtig erinnere und fuhr 1200VAM in der letzten Stunde haha. Aufgrund div. last-minute Probleme mit normalen Schläuchen und Mänteln.

Geändert von ~anna~ (16.02.2016 um 19:09 Uhr).
~anna~ ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.02.2016, 19:48   #4
Rälph
Kona-Finisher
 
Benutzerbild von Rälph
 
Registriert seit: 02.07.2009
Beiträge: 4.155
Zitat:
Zitat von ~anna~ Beitrag anzeigen
. Natürlich bringt jedes gesparte Gramm bei der Transalp einen Zeitgewinn.
Bei einem Einzel Bergzeitfahren schon.
Für so ne Etappentour würde ich eher schauen, dass ich ein sehr sicheres, zuverlässiges Rad mit bequemem Sattel mitbringe. Ich würde da nicht primär aufs Gewicht schauen.
Rälph ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.02.2016, 20:10   #5
~anna~
Olympiasiegerin
 
Benutzerbild von ~anna~
 
Registriert seit: 26.03.2011
Ort: Lausanne
Beiträge: 3.685
Zitat:
Zitat von Rälph Beitrag anzeigen
Bei einem Einzel Bergzeitfahren schon.
Für so ne Etappentour würde ich eher schauen, dass ich ein sehr sicheres, zuverlässiges Rad mit bequemem Sattel mitbringe. Ich würde da nicht primär aufs Gewicht schauen.
Ja klar soll's nicht auseinanderfallen . Das setz ich mal voraus. (Vielleicht ist Sram Red dann doch keine so gute Idee )

Geändert von ~anna~ (16.02.2016 um 21:06 Uhr).
~anna~ ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.02.2016, 20:41   #6
ercha
Szenekenner
 
Registriert seit: 21.03.2008
Ort: Schleiden
Beiträge: 50
Die Fulcrum 7 sind solide aber gerade als Frau könnte man vielleicht auf etwas leichtere/agilere LR setzten für Berg/Antritte und dabei etwas an Stabilität opfern. Sonst eine bergtaugliche Kassette nicht vergessen.
ercha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.02.2016, 22:07   #7
Lucy89
Szenekenner
 
Benutzerbild von Lucy89
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Zwischen Dom und Rheinturm
Beiträge: 4.094
Bergtaugliche Kassette definitiv. Also momentan hab ich ne Kompaktkurbel. Das geht so nicht.
Also es geht nicht nur um die Tour, auch um meine Rennen mit Windschattenfreigabe.
Bequemer Sattel ist natürlich wichtig. Will erstmals jetzt mein eigenes Rad mit ins TL nehmen um mich dran zu gewöhnen.

Anna, 6,4kg ist ja richtig genial. Meins wiegt ca. 4kg mehr.

Es geht bei der Transalp übrigens null um eine Platzierung, ich will einfach nur durchkommen und das mit Spaß (=1000km GA1+Sightseeing).

Mein Mann könnte mir Mavic Cosmic Carbone SLS Laufräder leihen, wäre das sinnvoll? Meine eigenen Hochprofilfelgen sind nämlich mit 80mm zu krass und haben Carbonflanken
Lucy89 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.02.2016, 22:18   #8
~anna~
Olympiasiegerin
 
Benutzerbild von ~anna~
 
Registriert seit: 26.03.2011
Ort: Lausanne
Beiträge: 3.685
Zitat:
Zitat von Lucy89 Beitrag anzeigen
Es geht bei der Transalp übrigens null um eine Platzierung, ich will einfach nur durchkommen und das mit Spaß (=1000km GA1+Sightseeing).
Ok dann ist das Gewicht wirklich ziemlich egal! (Wobei natürlich ein 5kg Rad mehr Spaß macht als ein 10kg Rad .)
Bzgl. Triathlon kann ich aus bekannten Gründen nix sagen.
~anna~ ist offline   Mit Zitat antworten
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