Hallo!
Vielleicht kennt sich ja hier jemand etwas besser in der Materie aus und kann mir einen Tipp bzw. Erklärung geben.
Ausgangspunkt: Ich habe in meiner Trainigslaufbahn 2 Arten von "Leistungsbegrenzer" beim Radfahren feststellen können/müssen.
1.) Ich fahre nahezu 100% und die "Beine" gehen zu, Luft wäre irgendwie aber noch vorhanden gewesen, um noch schneller bzw. länger fahren zu können.
2.) Die Beine sind noch ok, aber ich komme mit der Luft einfach nicht nach und daher scheitert eine schnelleres Fahren..
Mich würde für kommende Saison einfach nur mal theoretisch interessieren, welche Ausgangslage die "bessere" ist, um sich schneller Steigern zu können?'
Soll heißen, ist es einacher, die "fehlende Luft" (Punkt 2) durch Intervalle o.ä. auszubauen?
Oder ist es einfacher, die Muskeln in den Beinen direkt so zu trainieren, dass mit der vorhandenen Luft länger/schneller gefahren werden kann?
Bsp:
- Ich fahre 30 Minuten mit 40km/h gerade so mit ach und krach was die Beine noch hergeben, Luft wäre noch da, aber die Beine sind so zu, da geht nix mehr
- Oder ich halte die 30 Min mit 40km/h gerade noch durch, einigermaßen zu Atmen, die Beine sind aber nocht nicht zu..
Welcher Ausgangspunkt lässt mehr Spielraum für Vebesserungen, wenn man das so überhaupt sagen kann?
Und müsste je nach Ausgangslage anderes trainiert werden?
HOffe, das ganze war einigermaßen verständlich und über eine Erkläung würde ich micht sehr freuen
Gruß
Ralf