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Trotz Intervalltraining werde ich langsamer - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 16.08.2015, 13:03   #1
steinhardtass
Szenekenner
 
Benutzerbild von steinhardtass
 
Registriert seit: 15.10.2012
Beiträge: 824
Trotz Intervalltraining werde ich langsamer

Hallo zusammen, ich bin ein bisschen ratlos. Ich bin Ende April in Düsseldorf den Marathon gelaufen mit persönlicher Bestzeit, zwar habe ich mein Ziel unter 2:50 zu erreichen knapp um 2 Minuten verpasst, möchte dies aber jetzt in Frankfurt realisieren. Nach einer Regenerationsphase im Mai habe ich mich dann darauf konzentriert schnelle Einheiten auf der Bahn zu laufen. Ziel ist es die 10.000 m schneller zu laufen, damit ich dann den Marathon auch schneller werden. Angefangen habe ich mit 200 m und 400 m. War dort auch schon zufrieden, weil ich für mich einen schnellen Fortschritt feststellen konnte, die 200 in 33 Sekunden und die 400 in 1:14. in diesen Trainings bin ich zum Schluss auch immer mal einen tausender gelaufen in circa 3:22 oder 3:20. Jetzt sind wir über 600 m auf 1000 m hoch und ich laufe nur noch 3:40 oder gestern sechs Stück in 3:42-3:48. Das ist für mich doch erschreckend, ich habe das Gefühl immer langsamer zu werden anstatt schneller. Welche Tipps könnt ihr mir geben? Viele Grüße und besten Dank
steinhardtass ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.08.2015, 13:36   #2
Walfanggegner
 
Beiträge: n/a
Hey!

Zunächst Glückwunsch zur PB auch wenn es schon paar Tage her ist!

Du schreibst
Zitat:
(...) Jetzt sind wir (...)
:
Trainierst du im Verein? Die Vorgaben, welche Art von Intervallen gelaufen wird kommen on Trainer / Trainerin oder steuerst du das selbst?

Ist natürlich schwer, da jetzt irgendwelche Ratschläge zu geben. Mit Marathon in 2:52 bist du ja schon scheinbar ein erfahrener und / oder talentierter Läufer und kein Rookie mehr.

Interessant zu wissen wäre, was du neben den IV-Einheiten machst. GA1-Läufe, Tempodauerläufe, auch lange Einheiten? Schwimmen und Rad nebenher auch? Wie hoch sind die Umfänge? Wie hoch ist der Anteil der Tempoeinheiten an den Gesamtumfängen?

Oder ist / war es bei dir zuletzt nach wie vor hochsommerlich warm mit weit über 30°C? Hatte das vielleicht einen Einfluss?

Wie gesagt schwer und sicher auch wenig seriös, hier jetzt im Nebel zu stochern und Gründe zu finden, Ratschläge zu erteilen.
Nur eines vielleicht: Training schön und gut, die beste Standortbestimmung ist immer noch ein Wettkampf. Warum also nicht kurzfristig mal einen 10k oder HM "volles Rohr" und dann mal schauen wo du stehst?
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Alt 16.08.2015, 13:39   #3
rundeer
Szenekenner
 
Registriert seit: 23.03.2014
Beiträge: 1.958
Wie viele solche Einheiten machst du denn in der Woche? Wie viel Pause ist dazwischen und wie sieht dein übriges Training aus? Hast du auch die Grundlage nicht vernachlässigt?

Kann natürlich sein, dass du dich gar nie richtig von den Intervallreizen erholst. So hat der Körper keine Gelegenheit sich anzupassen und gestärkt aus dem Training hervorzugehen. Ist mir auch schon passiert.

Hoffe es hilft
__________________
10 km: 30:48 - hm: 1:06:40
rundeer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.08.2015, 13:47   #4
NBer
Szenekenner
 
Benutzerbild von NBer
 
Registriert seit: 21.11.2008
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 6.952
wenn dein ziel konkret der marathon ist, würde ich das hauptaugenmerk auf etwas anderes legen. einen marathon läuft man an der aeroben schwelle. diese anzuheben sollte das vordringliche ziel sein.
ich weiss, das heute das schwellenkonzept teilweise aus der mode gekommen ist, aber nichtsdestotrotz laufen ja chemische prozesse im körper ab.
letztendlich muss man dem körper beibringen höhere geschwindigkeiten bei gleichen pulswerten zu realisieren.
die aerobe schwelle schiebt man am besten durch läufe an dieser schwelle nach oben. das sind durchaus fordernde dauerläufe, ich musste dazu zb bei einem maximalpuls von 196 die dauerläufe mit puls 170 machen. meistens lag ich bei 160-170, in der endbeschleunigung auch drüber. das ist für mich GA1 gewesen, aber eben oberes GA1, das hatte nichts mit abdaddeln von dauerläufen zu tun.
ich konnte so mit relativ wenig umfang relativ gute marathonleistungen für einen breitensportler mit fußballbiografie erreichen. intervalle bin ich im training kaum bis gar nicht gelaufen, was sicherlich noch bessere zeiten verhindert hat. aber das basisgerüst für schnelle langzeitbelastungen war zügiges ausdauertraining (war auf dem rad genau so).
NBer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.08.2015, 15:13   #5
steinhardtass
Szenekenner
 
Benutzerbild von steinhardtass
 
Registriert seit: 15.10.2012
Beiträge: 824
Also Pause waren immer zwei Tage dazwischen. Vom laufen. Bin aber auch fahrradgefahren 2-3 Stunden. Oder auch mal geschwommen. Teilweise zweimal die Woche auf der Bahn, mit 600 m und 1000 m. Natürlich war es heiß, gestern als ich war aber nicht wirklich. Allerdings hatte ich Donnerstag eine koppeleinheit. Mit wir meine ich einen Freund von mir der den Marathon in 2:30 läuft.
steinhardtass ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.08.2015, 15:17   #6
steinhardtass
Szenekenner
 
Benutzerbild von steinhardtass
 
Registriert seit: 15.10.2012
Beiträge: 824
Mit dem Training für Frankfurt fange ich am 31. August an. Planen nach greift. Lange Tempoeinheiten außerhalb der Bahn bin ich nicht gelaufen. Längst Einheit war so 18-20 km. Halbmarathon würde ich in der Vorbereitung für Frankfurt laufen. Ich habe auch das Gefühl das Radfahren langsamer macht.
steinhardtass ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.08.2015, 17:17   #7
LinusCaldwell
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.11.2013
Beiträge: 59
Wie viel Pause lässt du zwischen den einzelnen Intervallen?
LinusCaldwell ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.08.2015, 17:53   #8
steinhardtass
Szenekenner
 
Benutzerbild von steinhardtass
 
Registriert seit: 15.10.2012
Beiträge: 824
200 meter, ineterssant war dass ich bei 2000 meter die durchgangszeit bei 1000 meter nur 2 sek langsamer war als wenn ich 1000 meter laufe
steinhardtass ist offline   Mit Zitat antworten
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