ANT+ funktioniert ja wohl unter Wasser nicht. Andererseits sind Empfänger (Uhr) und Sender (im Ohr) beim Schwimmen sehr dicht beieinander und nie wirklich tief unter Wasser. Das könnte also durchaus klappen. Eine gewisse -und für Triathleten ausreichende- Wasserdichtigkeit würde ich bei dem Verwendungszweck einfach einmal unterstellen.
Ich finde den Ansatz der zusätzlich zum Puls kontinuierlich erfassten Körper-Kern-Temperatur durchaus interessant. Möglicherweise ist das ein wesentlicher Parameter zur Leistungsbestimmung insb. im Wettkampf, der bisher nicht ausreichend berücksichtigt werden konnte. Pulsdrift bei längeren Ausdauereinheiten ist altbekannt, auch das diese bei höheren Temperaturen stärker wird.
Sind zu diesem Thema Studien bekannt? Ich suche ...
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Und tschöh
Matwot
"Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert" Hannibal, A-Team
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