Hallo Leute,
der Ironman Frankfurt ist nun schon ein paar Monate her. Ein paar Szenen der HR Übertragung habe ich aufgenommen. Dabei ist mir ein Sportfreund aufgefallen, der offensichtlich nicht mit einem Rennrad oder TT unterwegs war. Sebastian Kienle hat diesen Sportler kurz vor Ende seiner Radrunde überholt. Es schaut so aus, als wenn der Sportfreund ein MTB mit super dicken Reifen und einem TT Lenker fährt. Leider kann man weder eine Startnummer noch sonst was erkennen. Mich interessiert einfach mit welchem Rad der Sportfreund unterwegs war. Zeigt es doch, dass Material nicht alles ist. Ich hoffe er ist gut ins Ziel gekommen. Vielleicht hat ja jemand den Sportler gesehen und kann mal ein Bild vom Rad posten.
Startnummer 2028 wenn ich das richtig sehe, damit wirst Du sicher mehr Bilder finden.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Startnummer 2028 wenn ich das richtig sehe, damit wirst Du sicher mehr Bilder finden.
Keine Federgabel, profillose Reifen, die wahrscheinlich ohne weiteres 6 Bar vertragen ( man sieht auf jeden Fall keine Walkarbeit), normale Aeroposition... mehr als ein paar Minuten (würde mal auf 10-15 tippen) hat der vermutlich materialtechnisch gegenüber einem Triathlon-Zeitfahrrad auf der Strecke nicht liegengelassen.
Bei der Challenge Roth gab es auch mal einen Klappradler, der dort (mangels Gangschaltung soie aufgrund der zwangsweise bei einem Zeitfahrrad aufrechten Sitzposition) deutlich mehr im Nachteil war.
Kein Aerorahmen, kein Aerohelm, extrem breite Reifen, keine Aerolaufräder... Bei den Vorteilen, die einem die Werbung da vorrechnet, muss der Stunden länger gebraucht haben.
BTW: Fatty Reifen sind in der Regel alles andere als Leichtbau und auf Leichtbau getrimmt.
Hallo Leute, Danke für die schnellen Antworten. Genau den Sportfreund meinte ich. Wenn der mit diesem Material wirklich nur so wenig Zeit verliert, sollte man sich kein TT kaufen 😄
Kein Aerorahmen, kein Aerohelm, extrem breite Reifen, keine Aerolaufräder... Bei den Vorteilen, die einem die Werbung da vorrechnet, muss der Stunden länger gebraucht haben.
BTW: Fatty Reifen sind in der Regel alles andere als Leichtbau und auf Leichtbau getrimmt.
Ja, die Werbung...
Du weißt doch selber, was auf einer flachen strecke wie Frankfurt leichte Laufräder effektiv an Zeitersparnis bringen.
Nach den üblichen Tourmessungen und dem allgemeinen Credo müsste ein extra-breiter hart aufgepumpter Reifen sogar Vorteile im Rollwiderstand gegenüber den dünneren Pendants haben. Die Aerodynamik ist natürlich schon messbar schlechter, aber insgesamt ist der Zeitverlust überschaubar.
Du weißt doch selber, was auf einer flachen strecke wie Frankfurt leichte Laufräder effektiv an Zeitersparnis bringen.
Nach den üblichen Tourmessungen und dem allgemeinen Credo müsste ein extra-breiter hart aufgepumpter Reifen sogar Vorteile im Rollwiderstand gegenüber den dünneren Pendants haben. Die Aerodynamik ist natürlich schon messbar schlechter, aber insgesamt ist der Zeitverlust überschaubar.
Keine Federgabel, profillose Reifen, die wahrscheinlich ohne weiteres 6 Bar vertragen ( man sieht auf jeden Fall keine Walkarbeit), normale Aeroposition... mehr als ein paar Minuten (würde mal auf 10-15 tippen) hat der vermutlich materialtechnisch gegenüber einem Triathlon-Zeitfahrrad auf der Strecke nicht liegengelassen.
Bei der Challenge Roth gab es auch mal einen Klappradler, der dort (mangels Gangschaltung soie aufgrund der zwangsweise bei einem Zeitfahrrad aufrechten Sitzposition) deutlich mehr im Nachteil war.
Wenn die Nr. stimmt und es 2014 war hat er 6:18h benötigt.