Seit Jahren habe ich das Problem, dass sich meine reinen Laufzeiten von den Triathlon-Laufzeiten deutlich unterscheiden.
Letztes Jahr bin ich die 5 km und 10 km solo in 19:40 und 40:26 gelaufen.
Im Triathlon sieht es dann so aus: ca. 22:20-22:30 sowie eine 46:30-47:30 min.
Es ist auch egal, ob ich brutal Rad fahre (47:30) oder eher an der FTP-Grenze (Wattmesser) = 46:30
Ich mache Koppeltraining.
Ich laufe Intervalle.
Mir erscheinen die Abstände zu groß.
Hat jemand einen Ratschlag?
Und wie hart fährst du die letzten fünf Kilometer der Radstrecke immer? Ich würd bis dahin hart fahrn und dann deutlich rausnehmen und die Beine n bisschen lockern und vllt nochmal was trinken und essen.
Sind deine Läufe im Triathlon denn konstant von der Geschwindigkeit her oder brichst du zum Ende ein oder kannst anfangs nicht so schnell laufen wie gewohnt oder...?
Seit Jahren habe ich das Problem, dass sich meine reinen Laufzeiten von den Triathlon-Laufzeiten deutlich unterscheiden.
Letztes Jahr bin ich die 5 km und 10 km solo in 19:40 und 40:26 gelaufen.
Im Triathlon sieht es dann so aus: ca. 22:20-22:30 sowie eine 46:30-47:30 min.
Es ist auch egal, ob ich brutal Rad fahre (47:30) oder eher an der FTP-Grenze (Wattmesser) = 46:30
Ich mache Koppeltraining.
Ich laufe Intervalle.
Mir erscheinen die Abstände zu groß.
Hat jemand einen Ratschlag?
Mit der Temporeduktion und Trittfrequenzerhöhung auf den letzten paar KM auf der Radstrecke habe ich gerade gestern an einem Sprint-Tria wieder gute Erfahrungen gemacht.
Wie sehen Deine Pulswerte beim Lauf aus? Ist es nicht eher eine Kopfsache, holst Du wirklich alles raus? Kann nur von mir reden, aber gestern z.B. konnte ich die 6km laufen nur dank guter Kopfarbeit in 10km LaufOnlyPace laufen
ne temporeduktion beim rad auf der Sprint- oder olympischen distanz kann ja nicht die lösung sein.
m.e. liegt es eher daran, dass du einfach zu wenig (harte) km beim radfahren gesammelt hast. letztlich gilt es doch den körper so vorzubereiten dass du frisch auf die laufstrecke gehen kannst.
gerade beim training für die kürzeren distanzen kann man das ja wunderbar trainieren ohne sich abzuschiessen.
mal länger und progressiv radfahren und hinten drauf in wkpace laufen oder kurz über der wkpace koppeln.
das was ich ich im training in 3km hintendrauf laufen kann, schaffe ich ausgeruht im Wettkampf auch auf den 5km.
Pulsmesser: habe ich nicht um im Wettkampf, hilft mir auch nicht, denn wenn nichts mehr geht, als geht, geht nichts mehr....meine ich.
Temporeduktion die letzten 5 km beim Sprint - das kann es doch mMn nicht sein.
Den letzten km nehme ich eigentlich immer etwas raus.
Ja, bei der Olympischen breche ich auf den zweiten 5 km etwas ein. Ich ahne, welcher Ratschlag kommt: Längere Tempoläufe. Das wäre auch berechtigt. Aber für den Sprint gilt das bei mir ja auch.
Harte km auf dem Rad im Training: Hatte ich im letzten Jahr oft gemacht - half auch nicht wirklich.
Koppeln mit 3-km-Lauf im Wk-Tempo: Mache ich, geht im Training ganz gut. Problem: Ich kann hier die letzten drei km gar nicht mehr schnell bis vor die Haustür fahren (Verkehr). Also hartes Koppeln vor dem Lauf ist nicht möglich.
Tofino: Ein kleines Problem könnte sicher sein, dass ich mental nicht in der Lage bin, wirklich alles rauszuholen. Mir wurde schön öfter gesagt, dass es keinesfalls "Limit" bei mir sei - aber ich fühle mich so.
Welche Zeitdiffenrenz zwischen solo und im Triathlon ist denn "normal"?
Problem: Ich kann hier die letzten drei km gar nicht mehr schnell bis vor die Haustür fahren (Verkehr). Also hartes Koppeln vor dem Lauf ist nicht möglich.
Ich muss auch immer in die Stadt zurück. Da nochmal die Beine zu zu fahren ist aber an sich kein Problem. Man steht zwar immer mal an Ampeln, kann dann aber immer ordentlich ansprinten. Das mach ich gerne. So sind zwar die letzten 15min vielleicht 3min Stillstand, aber die Beine sind wirklich leer und lernen trotzdem noch zu laufen.
Und hast du schon mal an Mangel an KH gedacht?
Wie verpfegst du dich auf SD und MD?
Vielleicht würde dir ein paar (ausreichend) KH in flüssiger Form helfen auf dem Rad deinen Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Dann wäre vielleicht die Laufleistung am schluß stabiler.