‚Uebergangsraeder‘ hab ich noch keine – aber ein Winterrad soll her…
Die Idee ist, einen Cyclocrosser zu kaufen, der auch im Sommer als bequemes Trainingsrad (neben TT und MTB) dienen soll - u.U. sogar für eine Strassentransalp, die ich nächstes Jahr machen möchte.
Fragen:
Macht das Sinn, d.h. ist ein guter Crosser – mit Sommerlaufrädern – einem Strassenrennrad gleichzusetzen?
Ist Carbon sinnvoll? Wenn ich im Sommer über die Berge fahren will, soll das Ding ja keine 10+Kg wiegen. Im Wald legt man sich aber ja schon mal auf die Seite…
Die meisten Crosser haben ein 36er Kettenblatt vorn. Für die Alpen wäre da wohl hinten mindestens 12-30 notwendig, oder? Geht das mit einem normalen Schaltwerk? Wenn nicht: was wäre die einfachste Lösung: anderes Kettenblatt? Anderes Schaltwerk?
Antworten:
- ja
- wurscht
- meistens 34/50, dazu 27er
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"Ich weiß noch, wie der Jochen kurz vor Brest gekotzt hat"
"Wieso? Hatte er Magenprobleme?"
"Nein, ihm tat das Knie weh."
Hab mich auch gewundert, aber die SuFu hat mir bei 'Crosser' exakt vier Freds ausgeworfen. Ob das mit Arnes 'Reset' zu tun hat - oder meiner Unfähigkeit???
Für den geplanten Einsatzzweck würde ich einen Crosser mit Scheibenbremsen nehmen, auf keinen Fall Cantis. Damit kommt bei einer Transalp keine Freude auf.
Für den geplanten Einsatzzweck würde ich einen Crosser mit Scheibenbremsen nehmen, auf keinen Fall Cantis. Damit kommt bei einer Transalp keine Freude auf.
Ich liebäugle zwar momentan auch mit einem Crosser mit Disc, aber verträgt sich das mit der Idee von FroschCH, Sommerlaufräder zu nutzen, um Straßenevents zu fahren? Frage auch aus eigenem Interesse....