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Alt 28.06.2012, 15:28   #1
Sand
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Registriert seit: 24.04.2009
Beiträge: 192
Erfahrung mit Oberschenkelhalsbruch

Hallo an alle
Ich habe mir vor 5 Wochen den Oberschenkelhals gebrochen und damit meine Saisonziele recht schmerzhaft begraben. Meine Frage hat von euch jemand Erfahrung mit so einer Verletzung? Ich habe 3 Schrauben bekommen. Vor allem kann mir wer sagen ab wann ich so ca wieder laufen kann. Ich muss jetzt 6 Wochen abrollen und dann 6 Wochen teilbelasten. Das Schwimmen geht schon wieder ganz passabel und eine Stunde auf der Rolle ist auch schon drinnen.
Sand ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.07.2012, 12:26   #2
Phoelix
Szenekenner
 
Benutzerbild von Phoelix
 
Registriert seit: 06.04.2012
Beiträge: 102
Hey Sand,
ich hatte mir vor 12 Wochen den Oberschenkelhals angebrochen. Es war ein stabiler Bruch, weshalb es nicht verschraubt wurde und durch Entlastung alleine wieder zusammen wachsen soll. War letzte Woche bei einer Nachuntersuchung und der Arzt meinte er würde mir raten noch 2-3 weitere Monate das Lauftraining auszusetzten (also insgesamt 5-6 Monate).

Geändert von Phoelix (02.07.2012 um 16:26 Uhr).
Phoelix ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.07.2012, 12:43   #3
Hafu
 
Beiträge: n/a
ich würde auch frühestens nach 5 Monaten mit Lauftraining wieder beginnen.

Die größte Gefahr bei der Schenkelhalsfraktur ist eine danach gestörte Durchblutung des Femurkopfes mit Absterben einzelner Knochenanteile (Risiko liegt je nach Art der Fraktur bei bis ca. 30%).

Da die Blutversorgung des Femurkopfes nur über den Schenkelhals erfolgt, müssen nach einer Fraktur desselben die dabei zerrissenen Blutgefäße wieder Anschluss aneinander finden. Diesen Prozess sollte man nicht mit zu früher bzw. zu starker Belastung stören.
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Alt 03.07.2012, 09:36   #4
Sand
Szenekenner
 
Benutzerbild von Sand
 
Registriert seit: 24.04.2009
Beiträge: 192
ich hab mir gedacht, dass die Gefahr des absterbens des Kopfes schon gebannt ist. Mein Physiotherapeut meinte wenn das nicht innerhalb der ersten 4 Wochen ist wäre die Chance den Kopf zu erhalten ziemlich bei 100 %. Radfahren ( auf der Ebene) ist aber schon ok?
Sand ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.07.2012, 22:17   #5
Toni33
sagt "Hallo allerseits!"
 
Registriert seit: 07.07.2012
Beiträge: 1
hallo,

ich hatte auch mal einen: Das habe ich zur
Rehabilitation getan.

Rehabilitation

Die Rehabilitation nach hüftgelenknahen Oberschenkelbrüchen beginnt direkt nach der operativen Stabilisierung des Hüftgelenks. Ihr Ziel ist es, dem älteren Unfallverletzten wieder zu dem Grad an Selbstständigkeit zu verhelfen, den er vor dem Unfall hatte. Idealerweise werden im Rahmen der Rehabilitation auch vorbestehende Störungen behandelt, die dann zum dem Sturz geführt haben. Letztens bin ich auch eine tolle Seite gestoßen, die u.a. liqui moly Motor Öle. Der Rehabilitationsansatz muss multimodal sein: Das Team umfasst neben dem ärztlichen Dienst (Unfallchirurgen, Geriatern und Reha-Medizinern) Mitarbeiter aus Pflege, Physiotherapie, physikalischer Therapie, Ergotherapie und Logopädie. Komplettiert wird das Team durch psychologischen Dienst und Sozialdienst. Die Organisationsform der Rehabilitationsbehandlung ist in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich geregelt. Da hüftgelenknahe Oberschenkelbrüche vor allem ältere Patienten betreffen und deren Mobilität erheblich einschränken, kommt für die direkte postoperative Phase eine klassische Rehabilitationsbehandlung in der Regel nicht in Betracht. Einige Kliniken haben daher Alterstraumatologische Zentren gegründet, die in Form von Frührehabehandlungen dem vermehrten Pflege- und Unterstützungsbedarf älterer Unfallverletzter besser gerecht werden. Untersuchungen aus der Reha-Forschung unterstützen dieses Konzept, da sie für interdisziplinäre Behandlungsansätze mit frühem Rehabeginn kürzere Liegezeiten und bessere Ergebnisse nachweisen.

Mfg
Toni

Geändert von Toni33 (13.07.2012 um 21:18 Uhr).
Toni33 ist offline   Mit Zitat antworten
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