leider habe ich mir gestern bei einen Radsturz zwei Rippen gebrochen. Und das knapp 5 Wochen vor Challenge Roth.
Der Arzt meinte Radfahren und Laufen wäre bis dahin kein Problem allerdings das Schwimmen. Vom Trainingsausfall in den nächsten 2-3 Wochen ganz zu schweigen.
War schon jemand in ähnlicher Lage? und was habt ihr gemacht?
leider habe ich mir gestern bei einen Radsturz zwei Rippen gebrochen. Und das knapp 5 Wochen vor Challenge Roth.
Der Arzt meinte Radfahren und Laufen wäre bis dahin kein Problem allerdings das Schwimmen. Vom Trainingsausfall in den nächsten 2-3 Wochen ganz zu schweigen.
War schon jemand in ähnlicher Lage? und was habt ihr gemacht?
Chrissie Wellington hat ja wohl vor ein paar Wochen in ähnlicher Situation heftig den Cross-Trainer und die Rolle gequält. Von ihr habe ich auch den Tip mit den einbeinigen Kniebeugen, die hauen wirklich rein (habe seit 3 Wochen mit ner fetten Rippenprellung zu tun...)
Ansonsten: Diclofenac und ev. Kinesio-Tape (habe ich zum "Fixieren"
genutzt)
Mein Freund hat sich Anfang April eine Rippe gebrochen. Lauf und Rad ging nach wenigen Tagen, Schwimmen erst nach 6/7 Wochen.
Die Rotation tat weh. Er startet auch in Roth.
Gute Besserung!!!
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-Jeder von uns ist ein Engel mit nur einem Flügel. Und wir können nur fliegen, wenn wir uns umarmen.-
Beinschlag, Beinschlag, Beinschlag mit dem Brettchen... wenn nix anderes schmerzfrei geht, denn irgendwas geht immer!
Wichtig ist es, den Schmerz nicht mit Medikamenten zu unterdrücken, denn er hat seine biologische Funktion nicht ohne Grund. Diclofenac ist also diesbezüglich keine gute Idee und wird dir eher Magenbluten oder Nierenstörungen einbringen, wenn du das Zeug über Wochen einwirfst.
Ich hatte mir auch genau 5 Wochen vor Lanzarote eine Rippe gebrochen. Mein Arzt sagte mir auch ich könne das Training weiter machen solange es die Schmerzen zulassen. Schwimmen ging gar nicht und 2 Wochen vor dem IM nur sehr schlecht. Laufen ging auch nicht, also blieb mir nur rad übrig. Schlaglöcher meiden und solltest Du husten müssen oder ähnliches halte auf alle Fälle an. Der Schmerz der dabei entsteht reist dich vom RAd das ist sicher.
Bei mir war Pünktlich zum start die Rippe OK.
Mach Dir kein Kopf das wird schon.
__________________ Mehr als ein Hesse kann ein Mensch nicht werden! Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten, ich bekenne mich zu meiner Legasthenie.
Beinschlag, Beinschlag, Beinschlag mit dem Brettchen... wenn nix anderes schmerzfrei geht, denn irgendwas geht immer!
Wichtig ist es, den Schmerz nicht mit Medikamenten zu unterdrücken, denn er hat seine biologische Funktion nicht ohne Grund. Diclofenac ist also diesbezüglich keine gute Idee und wird dir eher Magenbluten oder Nierenstörungen einbringen, wenn du das Zeug über Wochen einwirfst.
Gute Besserung!
Beinschlag tut weh da die Körperspannung ja gehalten werden muss...in der Regel ist man jedoch in ca 2 Wochen mehr oder minder fit, soblad man dann gut atmen kann(so wars bei mir zumindest), Diclofenac per se ist ne gute Sache, nur stets mit z.B. Omeprazol/Pantoprazol zur Magensäurehemmung einwerfen. Die Nierenfunktion wird lediglich in Einzelfällen dadurch beeinträchtigt.
Beinschlag tut weh da die Körperspannung ja gehalten werden muss...in der Regel ist man jedoch in ca 2 Wochen mehr oder minder fit, soblad man dann gut atmen kann(so wars bei mir zumindest), Diclofenac per se ist ne gute Sache, nur stets mit z.B. Omeprazol/Pantoprazol zur Magensäurehemmung einwerfen. Die Nierenfunktion wird lediglich in Einzelfällen dadurch beeinträchtigt.
Und was empfiehlst Du gegen die Nebenwirkungen von Omeprazol/Pantoprazol einzuwerfen?
"Wie unter anderen Protonenpumpenhemmern werden auch unter Pantoprazol gelegentlich Durchfälle oder Kopfschmerzen beobachtet. Seltenere Nebenwirkungen sind Bauchschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Exantheme und Juckreiz. Über einzelne Fälle von Ödembildung, Fieber, Depression und Sehstörungen wurde berichtet. "
Wenn Du wirklich glaubst, dass Diclofenac "per se ne gute Sache" sei, dann würde ich die Abschnitte "Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und Gegenanzeigen" bei Wikipedia lieber ignorieren, um keine kognitiven Dissonanzen auszulösen...
Wenn man den Schmerz nicht erträgt, dann sagt einem der Körper schlicht und einfach, dass man diese Belastung besser lassen sollte. Das tut er nicht aus Gehäßigkeit, sondern aus evolutorisch als sinnvoll zu betrachtenden Gründen in seinen Regelmechanismen. Alles andere ist Selbstverstümmelung bzw. Aufruf zum Schmerzmittelmissbrauch.
Geändert von pinkpoison (08.06.2011 um 15:43 Uhr).
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