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Alt 29.12.2009, 14:41   #1
roadrunner
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Registriert seit: 07.10.2006
Ort: bei Köln
Beiträge: 1.961
Abends lang - morgens kurz

Hallo zusammen,

es sind noch Knapp 31 Wochen bis zu OstseeMan und damit zeit wieder ins geregelte Training einzusteigen.
Aus zeit gründen wird jetzt auch vor der Arbeit Trainiert, es wird Morgens gelaufen. Damit ich den Arbeitsweg nutzen kann laufe ich von der Arbeit nach hause und Am Folgetag zurück zur Arbeit.

Dabei habe ich mir überlegt das ich (zb. diese Woche) Montags nach der Arbeit Lang laufe (gestern 1:45-wird noch mehr) und Dienstags von zuhause auf die Arbeit, mindesten 8 KM, dabei ist es heute auch geblieben

Jetzt war das gestern der erste etwas längere lauf seit langem (=Ende September) und die Beine sind heute schon etwas Platt.
Jetzt Zweifel ich an meinem Plan das Wöchentlich einmal zu machen.
Hat einer Erfahrungen damit?


Ziel ist es den Längsten lauf der Woche (also bis 2:30) Abends zu Laufen und Morgens 8-12KM.

Denk Fehler oder gibt sich das nach ein paar Wochen???



Gruss Michael
roadrunner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.12.2009, 16:41   #2
Lönneberga
Ist alles so schön bunt hier!
 
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Registriert seit: 15.09.2009
Beiträge: 29
Hy,

solls denn bei 2 Laufeinheiten pro Woche bleiben ? Falls ja, find ich das erstens zu komprimiert (2 Läufe innerhalb von ca. 16 Std. und den Rest der Woche ohne Laufen) und zweitens hat das nur wenig Trainingseffekt, da nach einem langen Kanten abends am Morgen danach eh nur ein mehr oder weniger regenerativer Lauf ansteht, es sei denn du bist n Spitzenläufer.
Ich würds irgendwie besser verteilen, so daß du auch im ausgeruhten Zustand die ein oder andere Tempoeinheit absolvieren kannst.

Bin auch wieder beim Ostseeman dabei...
Lönneberga ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.12.2009, 18:07   #3
fitnesstom
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Beiträge: 942
Zitat:
Zitat von roadrunner Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,

es sind noch Knapp 31 Wochen bis zu OstseeMan und damit zeit wieder ins geregelte Training einzusteigen.
Aus zeit gründen wird jetzt auch vor der Arbeit Trainiert, es wird Morgens gelaufen. Damit ich den Arbeitsweg nutzen kann laufe ich von der Arbeit nach hause und Am Folgetag zurück zur Arbeit.

Dabei habe ich mir überlegt das ich (zb. diese Woche) Montags nach der Arbeit Lang laufe (gestern 1:45-wird noch mehr) und Dienstags von zuhause auf die Arbeit, mindesten 8 KM, dabei ist es heute auch geblieben

Jetzt war das gestern der erste etwas längere lauf seit langem (=Ende September) und die Beine sind heute schon etwas Platt.
Jetzt Zweifel ich an meinem Plan das Wöchentlich einmal zu machen.
Hat einer Erfahrungen damit?


Ziel ist es den Längsten lauf der Woche (also bis 2:30) Abends zu Laufen und Morgens 8-12KM.

Denk Fehler oder gibt sich das nach ein paar Wochen???



Gruss Michael


grds. bei doubles zu beachten:
mehr qualität in den ersten (weil ausgeruhten) lauf legen.
problematisch in diesem zusammenhang ist bei mir die ernährung. sind das nüchtern-läufe? oder dahin-geschlabberte mit 2 kaffe und toast im pans? in diesen fällen morgens wirklich gaaanz ruhig und nur anschwitzen und das augenmerk auf die abend-einheit legen.
machs öfter und du gewöhnst dich dran.
__________________
"When I race, I am filled with doubts. Who will finish second? Who will finish third?"....by Noureddine Morcelli

http://lghorsack.blogspot.com/
fitnesstom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.12.2009, 18:44   #4
roadrunner
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Beiträge: 1.961
Zitat:
Zitat von Lönneberga Beitrag anzeigen
Hy,

solls denn bei 2 Laufeinheiten pro Woche bleiben ? Falls ja, find ich das erstens zu komprimiert (2 Läufe innerhalb von ca. 16 Std. und den Rest der Woche ohne Laufen) und zweitens hat das nur wenig Trainingseffekt, da nach einem langen Kanten abends am Morgen danach eh nur ein mehr oder weniger regenerativer Lauf ansteht, es sei denn du bist n Spitzenläufer.
Ich würds irgendwie besser verteilen, so daß du auch im ausgeruhten Zustand die ein oder andere Tempoeinheit absolvieren kannst.

Bin auch wieder beim Ostseeman dabei...
Es gibt 4 Laufeinheiten, Dienstags, Donnerstags, Freitag und Sonntags.
Donnerstag und freitag ist dann die Doppeleinheit, diese Woche wegen der feitage umgelegt-da wird dann Radgefahren.

Zitat:
Zitat von fitnesstom Beitrag anzeigen
grds. bei doubles zu beachten:
mehr qualität in den ersten (weil ausgeruhten) lauf legen.
problematisch in diesem zusammenhang ist bei mir die ernährung. sind das nüchtern-läufe? oder dahin-geschlabberte mit 2 kaffe und toast im pans? in diesen fällen morgens wirklich gaaanz ruhig und nur anschwitzen und das augenmerk auf die abend-einheit legen.
machs öfter und du gewöhnst dich dran.
Meinst du also ich werde mich daran gewöhnen?

Klar hat der LL mehr Qualität als die kleine laufeinheit die ich ja nur laufe weil ich sonst nicht zur Arbeit komme
Morgens gibt es ein Wasser und Brot mit was süssem. Wenn der Lauf länger wäre würde ich mehr essen. Das mache ich dann auf der Arbeit

Die idee kommt aus irgendeinem Marthon buch, in dem die einheit 27 KM Abends und 15 KM am Folge Morgen steht.
Es soll einem die angst vor der Distanz nehmen.
roadrunner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.12.2009, 19:01   #5
Flow
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Zitat:
Zitat von roadrunner Beitrag anzeigen
Die idee kommt aus irgendeinem Marthon buch, in dem die einheit 27 KM Abends und 15 KM am Folge Morgen steht.
Es soll einem die angst vor der Distanz nehmen.
Hmm ... ich hätte ja auch erst gedacht "im Zweifel die erste Einheit schneller" ...
So hat es ja irgendwas von "sehr langer Einheit mit laanger Pause" ...
Dem kann ich auch was abgewinnen ...

Als Alternative vielleicht :
Morgens hin"sprinten", abends lang, locker zurück.
Damit hat man dann eben einen "echten Lauftag" ... der könnte ja der "Angst vor der Distanz" auch entgegenkommen ...


Grüße ...
__________________

Flow ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.12.2009, 19:11   #6
roadrunner
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Zitat:
Zitat von Flow Beitrag anzeigen
Hmm ... ich hätte ja auch erst gedacht "im Zweifel die erste Einheit schneller" ...
So hat es ja irgendwas von "sehr langer Einheit mit laanger Pause" ...
Dem kann ich auch was abgewinnen ...

Als Alternative vielleicht :
Morgens hin"sprinten", abends lang, locker zurück.
Damit hat man dann eben einen "echten Lauftag" ... der könnte ja der "Angst vor der Distanz" auch entgegenkommen ...


Grüße ...
Das ist von der Pause kürzer
Das wären dann bis zu 3:10(0:40+2:30 laufen am Tag in der "Top Zeit" (wenn ich den Langenlauf so beibehalte).

Ich habe schon überlegt Freitags Lang zurück und Montags hin zu Laufen- dann gibt es aber das Sonntags Problem, da wird ja auch viel Tráiniert. Rad und Laufen.
roadrunner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.12.2009, 19:16   #7
Flow
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Beiträge: 17.941
Zitat:
Zitat von roadrunner Beitrag anzeigen
Das ist von der Pause kürzer
Das stimmt ...

Zitat:
Das wären dann bis zu 3:10(0:40+2:30 laufen am Tag in der "Top Zeit" (wenn ich den Langenlauf so beibehalte).
Ja wat nu ?
"Angst vor der Distanz" überwinden oder nicht ... ?

Was ist "Top Zeit" ?
__________________

Flow ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.12.2009, 19:31   #8
roadrunner
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Beiträge: 1.961
Zitat:
Zitat von Flow Beitrag anzeigen
Das stimmt ...


Ja wat nu ?
"Angst vor der Distanz" überwinden oder nicht ... ?

Was ist "Top Zeit" ?
Im April oder Mai, wenn die die Umfänge am höchsten sind.

Ich habe nicht die Angst vor dem Umfang sondern daher die idee
roadrunner ist offline   Mit Zitat antworten
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