ich bin Journalistin und arbeite gerade an einer TV-Reportage zum Laufen. Dafür suche ich für ein Hintergrundgespräch eine*n Läufer*in, der/die von sich selbst behaupten würde, dass er beim Laufen die eigenen körperlichen Grenzen regelmäßig übergeht und dafür beispielsweise auch gesundheitliche Konsequenzen in Kauf nehmen würde oder vielleicht auch schon in Kauf nehmen musste.
Falls hier jemand unter euch ist, der sich in dieser Beschreibung wieder findet, schreibt mir doch gerne mal eine PN. Würde mich sehr freuen, mich mit euch dazu mal auszutauschen. Das Gespräch kann gerne völlig anonym stattfinden.
ich bin Journalistin und arbeite gerade an einer TV-Reportage zum Laufen. Dafür suche ich für ein Hintergrundgespräch eine*n Läufer*in, der/die von sich selbst behaupten würde, dass er beim Laufen die eigenen körperlichen Grenzen regelmäßig übergeht und dafür beispielsweise auch gesundheitliche Konsequenzen in Kauf nehmen würde oder vielleicht auch schon in Kauf nehmen musste.
Falls hier jemand unter euch ist, der sich in dieser Beschreibung wieder findet, schreibt mir doch gerne mal eine PN. Würde mich sehr freuen, mich mit euch dazu mal auszutauschen. Das Gespräch kann gerne völlig anonym stattfinden.
Liebe Grüße
Sarah
Nicht, dass ich in die Gruppe fallen würde - aber wie geht völlig anonym und Abchecken der Glaubwürdigkeit der Quellen? Oder ist das für RTL? Wobei, da wird doch gar nichr recherhiert, sondern gleich gescripted...
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
dass er beim Laufen die eigenen körperlichen Grenzen regelmäßig übergeht und dafür beispielsweise auch gesundheitliche Konsequenzen in Kauf nehmen würde oder vielleicht auch schon in Kauf nehmen musste.
Wie schwerwiegend müssen die Konsequenzen denn sein? Also Blasen hatte ich schon so einige an den Füßen, "Der mit dem Wolf tanzt" kenne ich auch, oder reicht das noch nicht als Aufreisser für die Story
Körperliche Grenzen "übergehen" oder eher immer weiter herausschieben wird hier wahrscheinlich fast jeder der schon auf der Langdistanz oder mehr unterwegs war. Frag mal so einen triduma mit seinen unzähligen Marathons, Leute die trotz diverser gesundheitlicher Probleme Triathlon betreiben, ...
Wie schwerwiegend müssen die Konsequenzen denn sein? Also Blasen hatte ich schon so einige an den Füßen, "Der mit dem Wolf tanzt" kenne ich auch, oder reicht das noch nicht als Aufreisser für die Story
Körperliche Grenzen "übergehen" oder eher immer weiter herausschieben wird hier wahrscheinlich fast jeder der schon auf der Langdistanz oder mehr unterwegs war. Frag mal so einen triduma mit seinen unzähligen Marathons, Leute die trotz diverser gesundheitlicher Probleme Triathlon betreiben, ...
Ich denke, es geht in die Richtung der BR Reportage über Doping unter Amateuren.
Da reichen ein paar Blasen nicht aus.
Am besten wäre wohl ein Athlet mit schwerwiegenden Langzeitfolgen, der quasi wissentlich in seinen Untergang läuft.
Seltsam, wie hier alle spekulieren und das Vorhaben von vornherein schlecht reden ohne überhaupt zu wissen worum es geht- oder habt ihr mehr Infos als ich?
Seltsam, wie hier alle spekulieren und das Vorhaben von vornherein schlecht reden ohne überhaupt zu wissen worum es geht- oder habt ihr mehr Infos als ich?
Wenn's seriös wäre, hätte sich die "Journalistin" hier ordentlich vorgestellt und gesagt, für wen sie arbeitet. Im Titel steht was von Verbesserung der Laufform, im Text geht es aber um "die eigenen körperlichen Grenzen regelmäßig übergeht und dafür beispielsweise auch gesundheitliche Konsequenzen in Kauf nehmen würde". Es geht also gar nicht um die Laufform. Klingt doch sehr nach Sensationshascherei. Da schrillen bei mir alle Alarmglocken. Und die liebe "Sarah" hat es wohl auch nicht nötig, hier etwas richtig zu stellen. Ist wohl nicht so wichtig.