Was für einen Grund gibt es für die Beitragsbemessungsgrenze, im Grunde ist es doch höchst unsozial, das die gut verdienenden Prozentual weniger Sozialabgaben zahlen als die unter dieser Grenze.
M. E. gehört diese Grenze abgeschafft, und wie bei den einkommensteuern zahlt jeder Prozentual. Damit könnte man die Sozialkassen deutlich entlasten.
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Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht der Unfähigen
Was für einen Grund gibt es für die Beitragsbemessungsgrenze, im Grunde ist es doch höchst unsozial, das die gut verdienenden Prozentual weniger Sozialabgaben zahlen als die unter dieser Grenze.
M. E. gehört diese Grenze abgeschafft, und wie bei den einkommensteuern zahlt jeder Prozentual. Damit könnte man die Sozialkassen deutlich entlasten.
Verdiene erst mal genug, dann sieht es wieder anders aus....
Was für einen Grund gibt es für die Beitragsbemessungsgrenze, im Grunde ist es doch höchst unsozial, das die gut verdienenden Prozentual weniger Sozialabgaben zahlen als die unter dieser Grenze.
M. E. gehört diese Grenze abgeschafft, und wie bei den einkommensteuern zahlt jeder Prozentual. Damit könnte man die Sozialkassen deutlich entlasten.
Grundsätzlich bin ich da bei Dir - allerdings müssten dann für eine faire Bewertung alle Einkommensarten einbezogen werden (also auch Aktiengewinne, Nebeneinnahmen und Co.). Ob der notwendige Abrechnungsaufwand dann nicht einen großen Teil des neu eingenommenen Geldes auffrisst, wird sich wohl später erst zeigen - in der Regel neigt man hier zu eher bürokratielastigen Lösungen
Was für einen Grund gibt es für die Beitragsbemessungsgrenze, im Grunde ist es doch höchst unsozial, das die gut verdienenden Prozentual weniger Sozialabgaben zahlen als die unter dieser Grenze.
M. E. gehört diese Grenze abgeschafft, und wie bei den einkommensteuern zahlt jeder Prozentual. Damit könnte man die Sozialkassen deutlich entlasten.
Die Gutverdienen zahlen halt absolut schon viel. Viel mehr als die Geringverdienenden. Damit meinen sie schon sehr sozial zu sein. Nun darfst du noch die Frage beantworten, wie es denen finanziell geht, die über solche Dinge entscheiden zu haben. Und welche Lobby (PKV, bzw. FDP ) wohl was gegen eine Abschaffung haben dürfte.
Ein gleicher Beitragssatz über alle Einkunftsarten wäre in meinen Augen auch sehr gerechtfertigt. Der Rechenaufwand dürfte sich relativ gering halten, wenn man das im Rahmen der Einkommensteuererklärung gleich mitmacht. Warum man dann jetzt gleich einen einheitlichen Einkommensteuersatz fordern muss, wird mir wiederum nicht klar, wenn das Ganze das Etikett solidarisch (die Starken helfen den Schwachen) bekommen soll.
......Warum man dann jetzt gleich einen einheitlichen Einkommensteuersatz fordern muss, wird mir wiederum nicht klar, wenn das Ganze das Etikett solidarisch (die Starken helfen den Schwachen) bekommen soll.
Ich glaube, hier war Abschaffung der Steuerprogression gemein.
Was für einen Grund gibt es für die Beitragsbemessungsgrenze, im Grunde ist es doch höchst unsozial, das die gut verdienenden Prozentual weniger Sozialabgaben zahlen als die unter dieser Grenze.