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Alt Gestern, 18:56   #129
FMMT
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Beiträge: 9.093
Ich hoffe ja noch auf mindestens einen weiteren Bericht

Bei den voherigen Wetterrätseleien konnte ich mir nur schwer folgenden Kommentar verkneifen:
Vergesst alle Wetterapps, schaut auf die Teilnehmerliste . Regen ist gesichert
__________________
Meine Sehnsüchte:
Glückliche Familie , Freude am Sport und immer Sonne im Herzen
Challenge MS, für das Gefühl des "Ich kann noch"

Das Leben ist zu kurz für Beinschlagtraining
FMMT ist offline   Mit Zitat antworten
Alt Gestern, 19:09   #130
sabine-g
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Benutzerbild von sabine-g
 
Registriert seit: 05.01.2015
Beiträge: 11.330
Zitat:
Zitat von PattiRamone Beitrag anzeigen
Mein Bericht hat diesmal etwas länger gebraucht und er ist auch etwas länger geworden

Viel Spaß beim Lesen:
https://pattiramone.de/ironman-klagenfurt-2024/
Wie immer ein sehr guter Bericht und wir immer sehr gut abgeliefert.

Es fehlt der Daumenhoch Smiley.
sabine-g ist offline   Mit Zitat antworten
Alt Gestern, 19:59   #131
Chmiel2015
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Benutzerbild von Chmiel2015
 
Registriert seit: 06.04.2012
Beiträge: 1.825
Zitat:
Zitat von FMMT Beitrag anzeigen
Ich hoffe ja noch auf mindestens einen weiteren Bericht

Bei den voherigen Wetterrätseleien konnte ich mir nur schwer folgenden Kommentar verkneifen:
Vergesst alle Wetterapps, schaut auf die Teilnehmerliste . Regen ist gesichert

Ja,ich oute mich. Der Regen kann an meiner Teilnahme liegen. Selbst meine Frau will nicht mehr mit mir starten. Matthias kennt das seit Jahren.
Übrigens plane ich evtl. Frankfurt nächstes Jahr. Nur mal so am Rande.

Zum Rennen: Bin mit Defekt raus nach KM 100 Alles andere ist gesagt. Wetter böse, Orga und Helfer top!
Chmiel2015 ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt Gestern, 20:04   #132
lepeters
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Registriert seit: 24.08.2021
Beiträge: 153
Rennbericht

Wettkampfbericht Klagenfurt

Vorbereitung und Anmeldung

Nachdem ich im letzten Jahr bei der WM in Nizza verletzungsbedingt ein DNF nach dem Radfahren kassiert habe, wollte ich dieses Jahr einen neuen Wettkampf kennenlernen. Bei der Anmeldung selber habe ich direkt mit Begleitung ein Wohnmobil und Campingplatz direkt am Strandbad in Klagenfurt gebucht.
Es sollte also ein Mix aus Wettkampf und Urlaub werden, da wir nach dem Rennen noch weiter nach Italien gefahren sind.

Die sportliche Vorbereitung lief sehr schleppend. Mit wenig Motivation und vielen Trainingsausfällen lief ich lange einer geregelten Vorbereitung hinterher. Anfang Mai hatte ich noch einen Laufwettkampf über 6 Tage, wo ich mir die Laufkilometer einsammeln wollte. Leider musste ich dort am fünften Tag aussteigen, da ich unglücklich umgeknickt bin. Blöd gelaufen - da ich jetzt auch noch 2 Wochen Laufpause hatte und die Zeit bis zum Ironman ohnehin knapp war.

Glücklicherweise liefen die letzten 3 Trainingswoche bis zum Tapering aber sehr gut, ich konnte nahezu alle Schlüsseleinheiten wie geplant umsetzen.

Anreise
Die Anreise nach Klagenfurt begann schon am Montag vor dem Rennen. Wir bezogen also schon früh den Campingplatz - direkt am Schwimmstart. Also alles im Blick!
Der Campingplatz ist für die Teilnahme echt zu empfehlen, man ist direkt im Geschehen und hat keine langen Wege.

Streckencheck und letzte Wettkampfvorbereitung
Die Rennwoche war leider sehr verregnet, also war Geduld gefragt, um die passenden Fenster ohne Regen zu finden. Die Radstrecke wollte ich mir noch mindestens 2 mal anschauen.
Hat auch geklappt, jedoch bin ich einmal ziemlich nass und fuhr quasi 1:45h im strömenden Regen - rückblickend aber eine sehr wertvolle Erfahrung, da es im Rennen nicht anders ums Wetter bestellt war.

Am Freitag habe ich dann auch meinen Starterrucksack abgeholt. Soweit nichts besonderes. Positiv empfand ich, dass im Starterrucksack mal keine drölf Flyer waren, die eh von allen nur in den Müll geworfen werden.

RACEDAY

Sonntag 6:40 sollte es dann losgehen.
Wecker also auf 3:30 Uhr - Toilette - Toast mit Honig und Marmelade, Kaffee - Nochmal schnell zur Wechselzone - wieder zum Wohnmobil - Neo an - locker zum Start trudeln.
So entspannt war ich bisher noch nie vor einer Langdistanz. Aber die Lockerheit habe ich auch gebraucht, das Rennen wird schon hart genug.

Schwimmen
Schwimmen ist wie immer meine schwächste Disziplin. Bisher war meine Langdistanz PB bei 1:09h in Nizza (ohne Neo).
Ich stellte mich also in die Gruppe für 1 - 1:10h. Meine Wunschzeit war eine 1:05, die ich mir aus dem Training heraus auch zugetraut hätte.
Den Wörthersee durfte ich bereits im Verlaufe der Woche kennenlernen. An sich einfach nur rausschwimmen, 2 mal links abbiegen und in den Kanal.
Die Strecke raus bis zur ersten Linksabbiegerboje war super zu schwimmen, ich hatte kein bis wenig “Gekloppe” im Wasser.
Nach der ersten Boje kamen aber auf einmal richtig starke Wellen auf. Ich kam gefühlt gar nicht mehr von der Stelle. Die Ursache konnte ich beim Rechtsatmen aber sehen - da fuhr tatsächlich ein Touri-Dampfer recht nah an der Schwimmstrecke herum und sorgte für ordentlich Wellengang.
Nach einem innerlichen Schmunzeln, waren die Wellen aber überwunden und es ging in Richtung Kanal.
Der Kanal an sich ist verhältnismäßig eng, reicht aber immer noch dafür aus, dass 4 Leute nebeneinander schwimmen könnten.
Hier wurde es aber ruppig. Entweder schwammen die Leute von Links nach Rechts. Kurz vor dem Schwimmausstieg fing dann auch noch jemand an, permanent an meinen Fuß zu ziehen. Mag ich überhaupt nicht, aber das Schwimmen war fast geschafft.
Dann gings raus aus dem Wasser. Beim Blick auf die Uhr, war ich nahezu ungläubig: 1:04:08h, dicke PB, das lief ja schon mal.

T1
Der Weg in die T1 ist recht lang - hat man ja schon mehrmals gehört. Hier gibts keine Besonderheiten.

Rad
Nach einem für mich schnellen Wechsel gings ab aufs Rad.
Die Strecke habe ich mir in der Rennwoche noch 2 mal angeschaut. Als guter Radfahrer freute ich mich auf die 180km.
Da ich wie immer recht weit hinten aus dem Wasser kam, hieß es erst mal wieder: Draufdrücken und nicht auf den Wattmesser schauen. Gleichzeit schon mal gut verpflegen, also direkt 1 Gummiriegel und einen großen Schluck aus der Aero-Bottle rein.
30km lang konnte ich richtig gut draufdrücken. Bis dahin gab es immer wieder leichte Wellen. Für mich super, da ich mit viel Tempo drüber komme und mit noch mehr Tempo wieder runterfahren kann.
Als ich das erste Mal den Anstieg Richtung Faak am See hochfuhr, schien ich schon sehr viele Leute hinter mir gelassen zu haben. Aber so einen wirklichen Überblick hat man doch nie.
Im Anstieg wurde ich erstmalig überholt - für mich echt ungewohnt. Ich reagierte recht schnell und versuchte zu folgen. Der Fahrer vor mir hatte echt einen heftigen Streifen drauf - ich war auf Abstand nahezu bei meiner eigenen Wattvorgabe hinterher. Wir waren also richtig schnell unterwegs. Der Kollege drückte immer weiter und ich hinterher.
So ging es dann bis zum km90. In 2:10h also die erste Runde durch. Schnell, aber beim Blick auf meine Wattzahlen war noch alles im Rahmen.
Dann ab auf die zweite Runde. Mein Radpartner war auch noch im Geschehen. Bis er dann plötzlich aufhörte und immer langsamer wurde. Also fuhr ich erstmal mein Tempo alleine weiter - bis der Regen schlagartig einsetze. Es war unfassbar, wie viel Wasser auf einmal runterkam. Die Straßen waren komplett nass, durch mein dunkles Visier konnte ich fast nichts mehr sehen.
Aus der Vergangenheit habe ich aber gelernt was mein Köper bei Regen braucht um nicht auszukühlen - MEHR KOHLENHYDRATE.
Also die Frequenz der Aufnahme erhöht, weiter aufs Tempo drücken, dennoch achtsam bleiben, dass ich nicht überziehe und einen Sturz riskiere.

Ich fuhr die komplette zweite Runde alleine, ich habe selten noch jemanden überholt.
Mein Fokus war aber voll da, keine Spur von Müdigkeit, der Regen hat mir nichts ausgemacht und vom Streckencheck wusste ich schon, wie es ist die Strecke im Regen zu fahren.
Der Regen sorgte zwar für eine geringere Geschwindigkeit, aber als ich nach 4:25:11 in die T2 kam, war nicht viel von anderen Rädern zu sehen.
Kurz vorher nochmal auf die Wattzahlen geschaut. Alles im Rahmen, 311 NP, 296 im Schnitt - genau das was ich trainiert hatte und mir auch zugetraut habe.

Laufen
T2 war wieder unspektakulär. Also Radaufhängen, ab zum Beutel, Schuhe an und ab in die Ungewissheit.
Normalerweise ist Laufen meine Stärke. Durch die Vorbereitung aber die große Ungewissheit und mit dem Wissen im Hinterkopf, letztes Jahr in Nizza wegen einer Verletzung ein DNF kassiert zu haben.
Also erstmal möglichst gut ins Tempo finden, ich hatte mir ein 3:55-4:00 Tempo vorgenommen.
Nach 500m rief dann jemand “DA KOMMT DER ERSTE AGEGROUPER”. Ich schaute mich um - der meint ja mich. What!?! Bis dato hatte ich gar keine Info über die Platzierung.
Ich rief ihm zurück “Guter Witz, aber danke!”.
Nach ca. 2km läuft man das erste mal über den roten Teppich um dann auf die Runde zu gehen. Paul Kaye begrüßte mich im Stadion mit den Worten “here is our first Agegrouper!”.
Ich dachte mir nur, das kann jetzt nicht wahr sein, aber der wird ja keinen Quatsch erzählen.
Beim rauslaufen auf die Runde waren meine Supporter auch da. Auch die riefen, dass ich erster bin und einen großen Vorsprung hätte.
Irgendwie ist das Ganze aber komplett an meinen Kopf vorbeigegangen. Ich bin stumpf mein Tempo gelaufen und habe mich nur mit mir beschäftigt.
Bis km10 lief es auch gut. Dann kamen aber Magenkrämpfe - und damit auch die Angst vor den weiteren 32km.
Troubleshooting gefragt: in der Verpflegungszone Zeit nehmen, 2 Becher Wasser trinken, weiterlaufen. Dummerweise waren die beiden Becher Wasser richtig salzig - SHIT!
Die Angst vor dem Dixi wurde also größer und größer, aber in der nächsten Verpflegungszone wollte ich mir nochmal Zeit nehmen, um genug Wasser zu trinken.
Ich kam rein und rief “WASSER OHNE SALZ BITTE”. Die nette Dame freute sich und rief “JA HIER OHNE SALZ”. Ich stürzte den Becher in meinen Hals und stellte fest: SHIT, da war schon wieder Salz drin.
Innerlich war ich jetzt richtig aufgerieben, ärgerte mich fürchterlich, dass ich jetzt 3 Becher Salzwasser getrunken habe, um Magenprobleme zu beseitigen. Wo soll das hinführen?

Ich versuchte etwas vom Tempo zu gehen, um die Probleme nicht zu verschlimmern.
Als der Halbmarathon durch war, war der Magen auch wieder in Ordnung. Also weitermachen - dann setzte aber wieder der Regen ein.
Meine Füße waren vom Radfahren schon so aufgequollen, dass sich meine Alphafly wie vollgelaufene Gummistiefel anfühlten.
Langsam machte sich auch muskuläre Ermüdung bemerkbar, der Laufschritt wurde schwerer. Energetisch war aber noch alles im Rahmen, überholt hatte mich auch keiner. Also weiter Kilometer fressen und durchlaufen - keine Experimente jetzt!

Ich wurde aber spürbar langsamer. Die Kilometer wurden aber auch weniger - also durchhalten und keine Fehler machen.
Der Kampf ging dann bis zum Ziel so weiter. Als ich dann den roten Teppich sah und meine Supporter komplett feierten war das Ziel erreicht. Die letzten 300m waren die pure Qual. Aber als ich auf den Zielbogen blickte und dort 8:35:xx standen, dachte ich: WAS IST DENN JETZT LOS!
Unglaublich - ich lief über den Zielstrich. Fiel zu Boden.
Ich hatte die Gesamtwertung der Agegrouper gewonnen. Realisiert habe ich das nicht.
Als ich dann meinen Vater sah und er wie verrückt jubelte habe ich es erst verstanden: DU BIST DER ERSTE AGEGROUPER!

Keine Ahnung, aber ich konnte es immer noch nicht glauben. Ich wollte nur ein geiles Rennen mit viel Spaß machen. Das Ergebnis war mir egal - eine Quali für Hawaii hatte ich im Vorfeld schon ausgeschlossen.

Aber dann so ein Ergebnis - ich weiß bis heute nicht wie das passiert ist.

Kurz noch zum Marathon: 2:59h. Für mich eher enttäuschend, da ich letztes Jahr in Hamburg schon deutlich schneller war. Spielt aber im Gesamtergebnis keine Rolle.

FAZIT
Tja, was soll ich sagen. Ein absolut kranker Tag. Ironman Overall Age Group Champion 2024. Ironman PB, 8:35:08h. Und das bei den Bedingungen und der eher durchwachsenen Vorbereitung.
Fazit zum Rennen selber: ein schönes Rennen, Organisation war top. Leider empfand ich die Stimmung an der Laufstrecke sehr mau, so wirklich viel los war nicht. Könnte aber auch am Wetter gelegen haben.
Empfehlenswert ist auf jeden Fall den Start mit dem Campingplatz zu bündeln, sonst könnten die Wege am Wettkampftag echt lang werden.
lepeters ist offline   Mit Zitat antworten
Alt Gestern, 20:14   #133
sabine-g
Szenekenner
 
Benutzerbild von sabine-g
 
Registriert seit: 05.01.2015
Beiträge: 11.330
Ich werde dich unterstützen bei der Wahl zum Sportler des Jahres im Münsterland!
sabine-g ist offline   Mit Zitat antworten
Alt Gestern, 20:28   #134
lepeters
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.08.2021
Beiträge: 153
Zitat:
Zitat von sabine-g Beitrag anzeigen
Ich werde dich unterstützen bei der Wahl zum Sportler des Jahres im Münsterland!
Haha, danke. Leider musste ich unserer Lokalzeitung noch erklären, in welcher Reihenfolge was gemacht wird. Aber sobald man sagt, dass es der Sport ist, den Jan Frodeno macht, klappts!
lepeters ist offline   Mit Zitat antworten
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