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sabine-g 03.07.2023 08:45

Zitat:

Zitat von Skydiver (Beitrag 1714415)
Ich weiß eigentlich sollte man drei Wochen vor dem Rennen keine großen Veränderungen mehr vornehmen, aber diese sicher berechtigte Weisheit habe ich dieses mal gleich mehrfach ignoriert. Anderes Rad, eine Woche vor dem Rennen nochmal komplett die Sitzposition verändert, Sattelneigung sogar noch in der Wechselzone am Renntag verstellt. Dienstag vor dem Rennen einen neuen Helm, neue Socken und neuen Sattel gekauft.

Du hast noch die 36 Seiten WhatsApp Kommunikation über das Rad und die Sitzposition vergessen. :Cheese:

Mitsuha 03.07.2023 08:56

Zitat:

Zitat von markus_erl (Beitrag 1714410)
Ich hatte zum Glück überhaupt keine Probleme mit der Sonne. Aber das liegt auch hauptsächlich daran, dass 80% der Laufstrecke im Schatten war (bin gegen 15 Uhr auf die Laufstrecke).

Bist du eine andere Laufstrecke gelaufen als wir?

Es sind eher so 50:50, also die Hälfte im Schatten und die Hälfte in der Sonne. Man läuft allein von der Lände rauf nach Schwanstetten fast 12km in der prallen Sonne. Die Abschnitte durch Roth (raus aus T2, die letzten Kilometer ins Ziel) sind mehr Sonne als Schatten.

Lucy89 03.07.2023 09:58

Zitat:

Zitat von Mitsuha (Beitrag 1714439)
Bist du eine andere Laufstrecke gelaufen als wir?

Es sind eher so 50:50, also die Hälfte im Schatten und die Hälfte in der Sonne. Man läuft allein von der Lände rauf nach Schwanstetten fast 12km in der prallen Sonne. Die Abschnitte durch Roth (raus aus T2, die letzten Kilometer ins Ziel) sind mehr Sonne als Schatten.

Bei mir auch 80% Schatten... wenn man lahm genug Rad fährt/schwimmt, geht das.
Bin um 14:40 auf die Laufstrecke.

markus_erl 03.07.2023 12:47

Zitat:

Zitat von Mitsuha (Beitrag 1714439)
Bist du eine andere Laufstrecke gelaufen als wir?

Es sind eher so 50:50, also die Hälfte im Schatten und die Hälfte in der Sonne. Man läuft allein von der Lände rauf nach Schwanstetten fast 12km in der prallen Sonne. Die Abschnitte durch Roth (raus aus T2, die letzten Kilometer ins Ziel) sind mehr Sonne als Schatten.

Nach der Brücke bei ca km 13 kam mal ein Abschnitt in der Sonne, aber dannach nochmal ein Schattenabschnitt. Das letzte Stück zur Schleuse war dann wieder in der Sonne. Am störensten fand ich die Sonne tatsächlich nur am Stück vom Kanal weg bis man wieder in einem Wald war, vielleicht weil sie da direkt von vorne kam. Das war aber auch nicht so richtig lang. Das erste mal in Roth ok ja da noch ein bischen. Als ich von Roth raus bin Richtung Büchenbach, wars ja dann schon ca 18 Uhr.

Skydiver 03.07.2023 21:09

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1714435)
Du hast noch die 36 Seiten WhatsApp Kommunikation über das Rad und die Sitzposition vergessen. :Cheese:

Danke für deine Hilfe. :Blumen:
Da habe ich wirklich viel geschrieben und mehrere Leute (denen ich vertraue) kontaktiert.
Im Endefekt nach dem Bikefitting noch 3 mal je 1,5cm vom Rahmen abgeschnitten.:Cheese:

Mitsuha 14.07.2023 08:44

Mal was ganz anderes... hat jetzt nichts direkt mit dem Wettkampf als solchen zu tun, ist aber trotzdem ein Thema für die Challenge Roth.

Wie steht ihr dazu, dass dort auf der Triathlon Messe ein Stand von der dt. Bundeswehr zu finden ist? 2022 war das auch schon der Fall (kann natürlich auch schon vorher der Fall gewesen sein und es ist mir nur nie aufgefallen), und ich fand das völlig deplatziert. Mir erschließt sich das Zusammenhang zwischen Triathlon und dem Stand einfach nicht.

Wenn mir eine Sache auf der Messe extrem negativ aufgefallen ist, dann das. Wie steht ihr dazu?

noam 14.07.2023 08:54

Zitat:

Zitat von Mitsuha (Beitrag 1715840)
Mal was ganz anderes... hat jetzt nichts direkt mit dem Wettkampf als solchen zu tun, ist aber trotzdem ein Thema für die Challenge Roth.

Wie steht ihr dazu, dass dort auf der Triathlon Messe ein Stand von der dt. Bundeswehr zu finden ist? 2022 war das auch schon der Fall (kann natürlich auch schon vorher der Fall gewesen sein und es ist mir nur nie aufgefallen), und ich fand das völlig deplatziert. Mir erschließt sich das Zusammenhang zwischen Triathlon und dem Stand einfach nicht.

Wenn mir eine Sache auf der Messe extrem negativ aufgefallen ist, dann das. Wie steht ihr dazu?

Naja, die Bundeswehr Sportförderung ist ja nun ein Weg in Deutschland Profisport in Sportarten wie Triathlon ausüben zu können.

Zitat:

Die Sportfördergruppe der Bundeswehr
Die Bundeswehr ist für die Deutsche Triathlon Union als Kooperationspartner unverzichtbar.

Die Sportfördergruppe der Bundeswehr ist dabei die wichtigste Einrichtung zur Sicherung professioneller Trainingsbedingungen und zur sozialen Absicherung der Athlet*innen. Die Spitzensportler*innen werden grundsätzlich als Freiwillig Wehrdienstleistende für elf Monate eingestellt. Im Anschluss können die Spitzensportler*innen, abhängig von der soldatischen Eignung sowie sportfachlichen Befürwortung des DOSB und der DTU, in das Dienstverhältnis eines Soldaten auf Zeit berufen werden und die Laufbahn der Mannschaften oder Unteroffiziere einschlagen. Dabei wird mit einer flexiblen und angepassten Laufbahnausbildung sowie einer verkürzten Ausbildungszeit den zeitlichen Bedürfnissen der Athlet*innen Rechnung getragen. Jüngste Verbesserungen im Bereich der Dualen Karriere ist Möglichkeit eines Studiums sowie die Öffnung der Offizierslaufbahn.

Aufgrund der in der Vergangenheit gemachten sehr positiven Erfahrungen gilt es für die DTU, gemeinsam mit den beteiligten Institutionen, das bestehende Fördersystem durch die Bundeswehr unbedingt auf dem jetzigen Stand zu halten, um weiterhin Athlet*innen eine aussichtsreiche duale Karriere neben dem Hochleistungssport zu ermöglichen.



Warum ist die denn der Bundeswehrstand negativ aufgefallen? Waren die Leute unfreundlich? Oder ist er dir nur negativ aufgefallen, weil er da war?

Snip 14.07.2023 09:01

Die BW hat zumindest in der Vergangenheit immer mit vielen Helfern unterstützt, teilweise war sie auch mit einer Staffel und Einzelstarter vertreten.
In der Nähe der Rennstrecke befindet sich gleich eine Kaserne.

Mitsuha 14.07.2023 09:10

Zitat:

Zitat von noam (Beitrag 1715845)
Warum ist die denn der Bundeswehrstand negativ aufgefallen? Waren die Leute unfreundlich? Oder ist er dir nur negativ aufgefallen, weil er da war?

Nein, ich wurde nicht angesprochen. Insofern war auch niemand unfreundlich.
Die Bundeswehr hat für mich einfach den militärischen Stallgeruch. Und das passt nicht zum völkerverbindenden Sport. Auch wenn die Bundeswehr eine Sportfördergruppe bietet.

Warum muss das denn über das Militär laufen? Gibt es da keine anderen Optionen in Deutschland?

Mir wäre abgesehen von Roth noch keine Veranstaltung im Gedächtnis geblieben, auf der die Bundeswehr mit einem Auftritt zu sehen gewesen wäre. Wie gesagt, für mich persönlich fragwürdig und unnötig.

noam 14.07.2023 09:17

Zitat:

Zitat von Mitsuha (Beitrag 1715847)
Nein, ich wurde nicht angesprochen. Insofern war auch niemand unfreundlich.
Die Bundeswehr hat für mich einfach den militärischen Stallgeruch. Und das passt nicht zum völkerverbindenden Sport. Auch wenn die Bundeswehr eine Sportfördergruppe bietet.

Warum muss das denn über das Militär laufen? Gibt es da keine anderen Optionen in Deutschland?

Mir wäre abgesehen von Roth noch keine Veranstaltung im Gedächtnis geblieben, auf der die Bundeswehr mit einem Auftritt zu sehen gewesen wäre. Wie gesagt, für mich persönlich fragwürdig und unnötig.

Vielleicht solltest du deine Einstellung zur Bundeswehr überdenken.

Das sind eben die, die in der Not mit als erstes Hilfe leisten und das durch Arbeiten die ansonsten kaum jemand leisten kann und will. Siehe das Bereitstellen von Hilfe bei Flutkatastrophen oder anderen Unglücksfällen durch Bereitstellen bzw. Aufbauen von Notunterkünften, Nahrungszubereitung, Sandsäcke befüllen, schleppen und stapeln. Weiter unterstützt die Bundeswehr bei sehr vielen Caritativen und sportlichen Anlässen durch Manpower für Absperrungen oder andere "einfache" Helfertätigkeiten. Das Bereitstellen von Rettungshubschraubern und Kapazitäten in Krankenhäusern kommt dann auch noch oben drauf.

Die Bundeswehr rein auf das militärische zu Beschränken ist einfach zu kurz gedacht. Auch wenn das militärische eben bedeutet, dass genau diese Menschen für dich und mich den Kopf hinhalten und den Arsch retten, wenn es eng wird.

hanse987 14.07.2023 09:34

Zitat:

Zitat von Mitsuha (Beitrag 1715840)
Mal was ganz anderes... hat jetzt nichts direkt mit dem Wettkampf als solchen zu tun, ist aber trotzdem ein Thema für die Challenge Roth.

Wie steht ihr dazu, dass dort auf der Triathlon Messe ein Stand von der dt. Bundeswehr zu finden ist? 2022 war das auch schon der Fall (kann natürlich auch schon vorher der Fall gewesen sein und es ist mir nur nie aufgefallen), und ich fand das völlig deplatziert. Mir erschließt sich das Zusammenhang zwischen Triathlon und dem Stand einfach nicht.

Wenn mir eine Sache auf der Messe extrem negativ aufgefallen ist, dann das. Wie steht ihr dazu?

Die Bundeswehr muss halt Werbung treiben, denn die Aufgaben werden nicht weniger. Ich fand den Platz an der Seite gut gewählt. Wer hin wollte ging hin und wer nicht ging einfach vorbei.

Warum bei der Challenge Roth? Roth ist ein Bundeswehrstandort. Wenn ich es recht in Erinnerung habe, hatte die Bundeswehr vor grauer Vorzeit sogar einen Verpflegungspunkt organisiert. Ich kenne einen der hat seinen Wehrdienst in Roth gemacht und nur deshalb seine einzige LD in Roth absolviert.

Günsch7 14.07.2023 10:08

Zitat:

Zitat von noam (Beitrag 1715850)
Vielleicht solltest du deine Einstellung zur Bundeswehr überdenken.

Das sind eben die, die in der Not mit als erstes Hilfe leisten und das durch Arbeiten die ansonsten kaum jemand leisten kann und will. Siehe das Bereitstellen von Hilfe bei Flutkatastrophen oder anderen Unglücksfällen durch Bereitstellen bzw. Aufbauen von Notunterkünften, Nahrungszubereitung, Sandsäcke befüllen, schleppen und stapeln. Weiter unterstützt die Bundeswehr bei sehr vielen Caritativen und sportlichen Anlässen durch Manpower für Absperrungen oder andere "einfache" Helfertätigkeiten. Das Bereitstellen von Rettungshubschraubern und Kapazitäten in Krankenhäusern kommt dann auch noch oben drauf.

Die Bundeswehr rein auf das militärische zu Beschränken ist einfach zu kurz gedacht. Auch wenn das militärische eben bedeutet, dass genau diese Menschen für dich und mich den Kopf hinhalten und den Arsch retten, wenn es eng wird.


Besser kann man es nicht schreiben. Die Bundeswehr ist im übrigen auch Arbeitgeber und muss schauen, dass Sie Nachwuchs in die eigenen Reihen bekommt.
Ohne die Sportfödergruppe der BW würde es in Deutschland im Spitzensport auch nochmal ein gutes Stück schlechter aussehen.
Nicht jeder beim Bund läuft den ganzen Tag mit einem G36 im Anschlag rum.

dr_big 14.07.2023 10:22

Die Otto-Lilienthal Kaserne hat eine wichtige Stellung in Roth, ist großer Arbeitgeber und was Noam schreibt sollte auch nicht ignoriert werden.

Pete0815 14.07.2023 11:18

Zitat:

Zitat von hanse987 (Beitrag 1715853)
Wer hin wollte ging hin und wer nicht ging einfach vorbei.

Genauso sehe ich das auch! Der Veranstalter wird einen Grund dafür haben und vielleicht ist es auch nur ein Gebührenzahler für den Stand :)

Solange niemand aufdringlich wird und die Akteure sogar Tarnfarbe tragen, gelingt mir das Vorbeilaufen sehr gut :Cheese:

marse 14.07.2023 11:46

Zitat:

Zitat von dr_big (Beitrag 1715859)
Die Otto-Lilienthal Kaserne hat eine wichtige Stellung in Roth, ist großer Arbeitgeber und was Noam schreibt sollte auch nicht ignoriert werden.

Sehe ich auch so und bin auch bei Noam.

In Roth habe ich die Otto-Lilienthal-Verpflegungsstation aus Athletensicht immer als sehr beruhigend und verlässlich empfunden. Gefühlt hatte ich immer den Eindruck, dass dort beim Reichen der Flaschen nichts schief geht. Das heißt nicht, dass es die anderen Stellen schlechter gemacht hatten - es ist eher die Ausstrahlung und der "Markenkern" der Bundeswehr: "...dort sollte es funktionieren..."

Ich bilde mir auch ein (nehmt mir diesen Glauben bitte nicht ;-)), dass die entsprechenden Roth-Gesandten der Bundeswehr die Anreichungsabläufe vorher trainiert haben, so wie wir früher exerzieren geübt haben.

Wir kennen alle das ikonische Bild von Hawaii, auf dem eine sehr junge Helferin Wasserbecher reicht und vorher selbst immer kurz einen Schluckt nippt ... niedlich, keine Frage, aber aus Athletensicht im "Kampfmodus" wünsche ich mir dann doch geregelte Abläufe :Blumen:

PS: Beim Störmthaler Sprinttriathlon wurde die wichtigste Wasserstelle auch von der Bundeswehr betrieben. Die - fast allesamt - Damen haben das sehr gut gemacht, wirkten sogar, als ob es ein wenig Spaß macht und haben alle Athletinnen und Athleten angefeuert. Besten Dialog den ich beim Vorbeirennen aufgeschnappt habe: BW: "Ihr macht das klasse!" Antwort einer Zuschauerin von Gegenüber: "Ihr aber auch!"

PPS: in meinen 10 Monaten vor 25 Jahren ist das sportliche Niveau exponentiell gefallen...vielleicht gibt es bei solchen Triathlonbegegnungen eine Win-win-Situation, sodass auch BWler gefallen am Triathlon finden...

triduma 14.07.2023 16:23

Zitat:

Zitat von noam (Beitrag 1715850)
Vielleicht solltest du deine Einstellung zur Bundeswehr überdenken.

Das sind eben die, die in der Not mit als erstes Hilfe leisten und das durch Arbeiten die ansonsten kaum jemand leisten kann und will. Siehe das Bereitstellen von Hilfe bei Flutkatastrophen oder anderen Unglücksfällen durch Bereitstellen bzw. Aufbauen von Notunterkünften, Nahrungszubereitung, Sandsäcke befüllen, schleppen und stapeln. Weiter unterstützt die Bundeswehr bei sehr vielen Caritativen und sportlichen Anlässen durch Manpower für Absperrungen oder andere "einfache" Helfertätigkeiten. Das Bereitstellen von Rettungshubschraubern und Kapazitäten in Krankenhäusern kommt dann auch noch oben drauf.

Die Bundeswehr rein auf das militärische zu Beschränken ist einfach zu kurz gedacht. Auch wenn das militärische eben bedeutet, dass genau diese Menschen für dich und mich den Kopf hinhalten und den Arsch retten, wenn es eng wird.

:Blumen: sehr gut beschrieben und erklärt. :)

Helios 15.07.2023 07:31

Zitat:

Zitat von Mitsuha (Beitrag 1715847)
Nein, ich wurde nicht angesprochen. Insofern war auch niemand unfreundlich.
Die Bundeswehr hat für mich einfach den militärischen Stallgeruch. Und das passt nicht zum völkerverbindenden Sport. Auch wenn die Bundeswehr eine Sportfördergruppe bietet.

Warum muss das denn über das Militär laufen? Gibt es da keine anderen Optionen in Deutschland?

Mir wäre abgesehen von Roth noch keine Veranstaltung im Gedächtnis geblieben, auf der die Bundeswehr mit einem Auftritt zu sehen gewesen wäre. Wie gesagt, für mich persönlich fragwürdig und unnötig.

Die Streitkräfte haben jede Menge offener Planstellen, weil sie nicht das Personal in der benötigten Qualität haben, insofern finde ich das O.K., dass sie um Personal an Orten und Events werben, an denen die subjekte der Begierde herumschlappen.
Es könnt ja sein, dass ein sub10-Banker keine Lust mehr darauf hat "fragwürdige" Finanzprodukte an Oma:inner zu veticken, aber gerne Sachen (auf Befehl) sprengen würde, dabei gerne Mitglied eines Teams sein würde und dabei die Fähigkeit besitzt 40 kg Ausrüstung/Munition über Tage unter Schlaf- und Nahrungsentzug seinen leuten hinterherzuschleppen - und dabei nicht wegen der 40h-Woche mault und pföpfert, sondern alles "geil" findet.

P.S. - die örtlichen Triathleten hängen im Winter im Hallenbad der Otto-Lilienthal-Kaserne am Beckenrand ab ;)

anlot 15.07.2023 11:05

Zitat:

Zitat von Helios (Beitrag 1715938)
Oma:inner ;)

Was soll das sein? Ich kenne nur Opa und Oma. 🙈:Blumen:

Helios 15.07.2023 11:14

YESSSS - eine Neuwortschöpfung, die gurgel nicht kennt :Lachen2:

crimefight 15.07.2023 16:37

Überhaupt das Thema hier anzuschneiden verwundert mich schon bzw. sich darüber aufzuregen.

Lange Zeit hat die BW eine Verpflegungsstelle in Roth betreut und den Veranstalter unterstützt---- das nimmt dann gerne an oder wie

Seit froh, dass sich niemand von den Chaoten auf der Strecke festgeklebt hat..:Cheese:

MatthiasR 16.07.2023 11:48

Zitat:

Zitat von Mitsuha (Beitrag 1715847)
Mir wäre abgesehen von Roth noch keine Veranstaltung im Gedächtnis geblieben, auf der die Bundeswehr mit einem Auftritt zu sehen gewesen wäre.

Ich weiß zwar nicht mehr genau, ob sie da einen Stand hatten, aber beim Ostseeman war die Bundeswehr immer sehr präsent und einer der Hauptunterstützer. Iirc war der Hauptorganisator (Reinhard Husen) auch selbst Offizier am nahegelegenen BW-Stützpunkt.
Es gab (bzw. vermutlich gibt) da auch immer eine Militärwertung.

Gruß Matthias

Dani_ 21.07.2023 23:00

Bei anderen Sportveranstaltungen habe ich auch schon BW'ler gesehen. Wohl nicht mit so einem riesigen Truck aber alle gemeinsam im Sportkamerad Shirt.
Ich habe es nicht als negativ empfunden, dass sie vor Ort waren. Denke auch die müssen wie jedes Unternehmen in der Wirtschaft um Nachwuchs werben. Und wieso nicht da wo viele Menschen auf einem Haufen sind mit einer körperlichen Fitness mit der man bei der Bundeswehr mehr als zurecht kommt.
Sie haben einfach über die Möglichkeiten in der Bundeswehr aufgeklärt. Ich bin ja mit jemanden ins Gespräch gekommen. Der war alles andere als aufdringlich und es war ein zwangloses Gespräch. Ich habe nicht vor zur Bundeswehr zu gehen bin aber froh, dass es Menschen gibt die es machen aus Gründen die schon genannt wurden wie Katastrophenschutz usw.
Und den Bezug zu Roth verstehe ich. Die Kaserne hat eine lange Tradition in Roth, in der Vergangenheit hat die Bundeswehr eine Verpflegung organisiert, Vereine waren im Hallenbad der Bundeswehr auf dem Gelände der Kaserne usw.


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