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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Umgekehrt lineare Periodisierung - tauglich oder Quatsch?
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Alt 31.08.2013, 02:01   #30
Eber
Szenekenner
 
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Registriert seit: 18.09.2012
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 2.327
Ich zitiere mal 2 der sehr interessanten Bemerkungen von Arne:
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
..

[b]1. ..viele Trainingskilometer. Sie führen zu einer raschen Vergrößerung der Mitochondrien, außerdem verschieben sie ihre Position innerhalb einer Muskelzelle hin zu den Zellwänden, wodurch sie besser mit Sauerstoff versorgt werden.
..
... intensivere Reize der BUILD-Phase .... Sie führen zu einer Vermehrung der Mitochondrien
Legt das nicht folgendes Nahe ?
Bei zweiwöchiger Lebensdauer eines Mitochondriums also erst gar nicht großartig zu "periodisieren" (also kein Base kein Build - Block und auch nicht lange "rumtapern") , sondern einfach kontinuierlich abzuwechseln zwischen intensivem Training (und Vermehrung) und nicht intensiven Ausdauertraining (zur Vergrößerung) - und dazwischen die Regeneration nicht vergessen (versteht sich).

Entsprechend der Lebensdauer eins Mitochondriums könnte man sogar eine Aussage über die Frequenz des Wechselns machen
- ich meine den Wechsel zw. Trainingseinheit "lang+luschig" (z.B. Fettstoffw.-Ausdauertr.) und TE "kurz und knackig" (z.B. HIT):
Sie sollte häufiger als die mitochondriale Lebensdauer (angeblich 2 Wochen) sein. Denn: bei geringerer Frequenz, als der (reziproken) Lebensdauer, hätte man dann mal weniger Mitochondrien, die dann aber "rießig" sind und mal mehr Mitochondrien, die dann klein sind.
Man möchte aber möglichst viele und möglichst große
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