gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
Hol Dir Deinen Trainingsplan!
Professionelle Trainingspläne
Wissenschaftliches Training
Doppeltes Radtraining: Straße und Rolle mit separaten Programmen
Persönlich: Individuell anpassbar
Für alle Devices: Garmin, Wahoo, Apple und viele andere
Nutzerfreundlich: Am PC oder als App
triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Das Vitamin D Problem
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 24.04.2012, 12:08   #186
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von sandra7381 Beitrag anzeigen
Heute ist endlich der Rest des Blutbildes da. Das Ergebnis bekomme ich dann zugeschickt, vielleicht lasse ich es mir auch faxen. Ich bin sehr gespannt.

Gestern war der erste Teil da: Anscheinend ist mein Cortisolspiegel stark erhöht. Nun frage ich mich allerdings, ob es an dem Stress die Tage davor lag (Dienstag Fahrradunfall, bis Do im KH, am Fr zu meiner Hausärztin, mit Schmerzen im Wartezimmer sitzend und dann findet die Helferin keine Vene und muss dreimal stechen). Dafür ist mein Östrogenwert wohl auch viel zu niedrig, TSH anscheinend normal. Irgendwie bin ich ziemlich am Verzweifeln. Beim Googlen (Fluch und Segen zugleich!) bin ich im Zusammenhang mit Cortisol auf Nebennierenschwäche gestoßen (z.B. hier). Da passt auch ziemlich viel (außer der erhöhte Cortisolspiegel).

Mal schauen, wie mein Vit D-Wert ist Sorry für OT.
Eine einmalige Messung des Cortisol-Spiegels sagt so gut wie gar nichts aus. Dazu müßte schon ein Profil über eine größere Zeitspanne gemacht werden. ich denbke auch, dass bei Dir die genannten situativen Faktoren eine Rolle gespielt haben dürften. Solltest Du chronische Probleme mit überflüssigen Pfunden haben, so liegt aber der Verdacht chronisch überhöhter Cortisolwerte durchaus nahe. Zur Stärkung der Nebenierenfunktion gelten naturheilkundlich die Blätter der schwarzen Johannisbeere (als Tee) und Ginseng als hilfreich.

Wenn Cortisolspiegel erhöht sind, besteht grundsätzlich auch der Verdacht auf Zusammenhänge mit überhöhten Insulinspiegeln und (beginnender) Insulinresistenz. Um beides in den Griff zu bekommen, empfiehlt sich eine Ernährung arm an hochglykämischen Lebensmitteln. Generell runter mit den Kohlenhydraten aus Zucker und Stärke, rauf mit dem Fettanteil der Nahrung bei konstantem, bedarfgerechtem Proteinanteil.

Gruß Robert
  Mit Zitat antworten