Zitat:
Zitat von benjamin3341
Deine Trainings-Leistungen sind für mich und ich denke auch für das ganze Forum hier schon arg Krass!
Nebenbei:
Mit solchem Leistungen, anfang April, gewinnt man fast alles!
Ich erinnere mich, dass Normann Stadler in nem Film hier von ähnlichen Radintervallen bei ähnlichem Tempo berichtete.
Ich erinnere mich noch daran, weil er diese auf dem Ketscher Damm gefahren ist, wo ich seinerzeit auch oft unterwegs war.... ihn aber leider nie traf, um ein Autogramm zu erhaschen.
Hau rein Captain
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Leider sind es aufgrund des trainingsmäßigen "Selbstversuches" und der noch andauernden "Findungsphase" halt noch mehr oder weniger Zufallstreffer und nur schwer zu steuern. Auch wenn es inzwischen besser wird. Schnell zum Beispiel geht nach Vorbelastung aufm Rad viel besser als nach Ruhe.
Problematisch wirds nochmal, wenn beim Laufen wieder Intensitäten und Umfänge dazu kommen. Erfahrungsgemäß kann man bei neuer Mischung das meiste was man vorher glaubte zu wissen wieder in die Tonne treten.
Z.B. wann läuft man idealerweise hart wenn man wann wiederum hart Rad fahren will und wie verträgt sich das mit den Umfängen und welchen Einfluss hat die Stoßbelastung vom Laufen dann wiederum aufs Radfahren?
Das ist dann ja auch wieder was schönes. Ohne genug Kilometer in den Beinen ist man nachdem ersten Laufen ja schon oft so angeschlagen, dass es auf dem Rad garnicht so schön funktioniert wie ohne das Laufen davor.
Lange Rede kurzer Sinn... Rückschlüsse auf WK Ergebnisse lassen sich aus dem was ich im Moment trainieren meiner Meinung nach nicht ziehen. Und der Stadler hat solche Sachen sicher aus nem vollständigen Training heraus absolviert. Und das ist bekanntlich ganz anders als das was ich da mache. Ne schöne Laufeinheit am Vortag oder gar wie beim Duathlon davor und schon sieht die Welt und der Speed ganz anders aus.