Zitat:
Zitat von MiRau
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Darum genügt es einfach nicht mehr, die Standards sauber zu liefern, Stillstand ist ein Rückschritt, das ist in dem Fall keine Floskel sondern die Wahrheit. Man ist halt gefordert ständig an sich zu feilen, die eigene Ästhetik zu hinterfragen und weiter zu entwickeln.
Was ich persönlich aber durchaus als sehr spannend empfinde.
Michael
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Ich denke du hast bei zwei Themen eine recht deutliche Note:
- Rad mit deinen, ich sag mal speziellen Blickwinkeln.
- Totale mit langer Brennweite und guter Komposition
Natürlich wird es noch vieles andere geben aber das sind die beiden herausstechenden Merkmale bei dir.
Zum Entwickeln und feilen: Gerne helfen wir dir dabei durch unsere Komentare :-) Ich hätte das noch was zu den Closeups zu sagen...aber nur wenn du möchtest.
Zitat:
Zitat von FinP
Das ist sehr beachtlich. Ich zähle allerdings, wenn ich von 10 Bildern eines raussuche, 9 als Ausschuss...
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Das ist immer noch eine gute Quote für nen Amateur.
Zitat:
Zitat von FinP
Das entspricht ja genau meiner These, dass es für einen Amateur einfacher geworden ist, ein gutes Bild hinzubekommen.
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Da halte ich dagegen. Wenn die Komposition nicht stimmt, kann Photoshop nicht weiterhelfen ausser den Ausschnitt zu verändern und wenn man dass im goßen Stil machen muss war der Fotograph nicht am richtigen Ort.
Ich halte mich nicht für einen Amateur Fotographen obwohl ich mich mal bemüht habe. Bsp.: Meine Freudin mit der kleinen Digiknipse und ich mit zwei Analogkameras und fetten Objektiven auf einer Regatta (Voile de St. Tropez). Sie erwischt irgendwie immer den richtigen Moment und ich liefer nur nette Urlaubsbilder. :-\
Zitat:
Zitat von FinP
Der Profi MUSS also richtig was liefern, der Druck für grandiose Bilder ist deshalb so groß, weil mittelmäßige bis gute Bilder einfach billig und wie Sand am Meer vorhanden sind.
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Japp. Ich habe mal das Storybook (heißt das so?) von Ingo für den Tristar Worms gesehen. Ich war Teilnehmer aber ich denke sein Tag war anstrengender...