Gute Besserung, Marion!! Das klingt alles gar nicht gut und ich habe einen Kloß im Bauch beim Lesen.
Aber gut, dass anscheinend nichts wirklich schlimmes (innere Verletzungen) passiert ist. Den Zahn bekommen die schon wieder gut hin, dauert halt.
Was deine Sorgen angeht: die sind natürlich absolut nachvollziehbar.
Ich bin ja erstmals in meinem Leben auch richtig gestürzt in diesem Jahr beim Bergabfahren und hatte das Glück, dass ich weiterfahren konnte. Trotz Achter im Vorderrad und blutigem Knie.
Am nächsten Tag ging vom Kopf her fast gar nix und noch Wochen danach haben Freunde bemerkt, dass die sonst so forsche Bergabfahrerin Andy ganz schön defensiv geworden ist.
Das ist auch gut so.
Pinkpoison hat Recht. Das Bild des Unfalls hat man noch lange vor Augen und am Besten ist es, so bald dein Zustand es zulässt, wieder aufs Rad zu gehen. Musst ja nicht gleich super anspruchsvolle Strecken fahren.
Bis du dich wieder sicherer fühlst und mit der Zeit vergisst du es dann. Und gegen defensive Fahrweise ist ja nix einzuwenden!
Alles Gute erst einmal und dass auch deine Schmerzen bald wieder vergehen!
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Jan. 2008 mit Triathlontraining begonnen - auf der Sprintdistanz unterwegs.
2009 die olympische Saison absolviert.
- 2010 ging's auf die Mitteldistanz - 2012: die 2. MD, bissl olympisch, Radstaffel in Roth und Spaß haben
2013: ! einfach nur schneller werden ! Dachte ich ...
2014 : Wieder einsteigen - aufm Rad
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