Zitat:
Zitat von dude
noch ein beispiel: ein triathlet um die 30 hat 8 IM in den knochen und waehrend 8 jahren immer so um die 10-15h pro woche trainiert. 9.30h ist sein limit.
ein gangbarer weg waere nun, die umfaenge zu verdoppeln und die hohen intensitaeten rauszulassen. gib ihm ein volles jahr zeit, diese umfaenge zu absorbieren. anfangs wird er wohl kaum besser, schlechter aber auch nicht. im folgejahr reicht es dann mit ein wenig mehr intensitaet vll. schon auf 9.10 oder sowas. einfach dasselbe nochmal und es koennte im zweiten jahr klappen.
die wichstigste frage sollte man sich aber vorab stellen: ist es der aufwand ueberhaupt wert? leidet mein umfeld so darunter, dass sich meine gesamtlebensqualitaet massiv verschlechtert (zu gut deutsch: die frau rennt weg, was verstaendlich ist)?
Ich persoenlich finde diese Sub9-Geschichte ist was fuer Studenten, Teilzeitarbeiter, ueberzeugte Singles und Lehrer. Die meisten anderen tun sich damit keinen gefallen. Aber das muss natuerlich jeder selbst wissen.
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Ich versuche mal das zu begreifen:
Klugschnacker spricht von ner 9.30 mit 18 Stunden. Das würde bedeuten derjenige der das mit dem Plan schafft müsste die Zeit verdoppeln, also 35h. In dem Jahr nach der Umstellung fährt er die Intensität zurück aufs alte Niveau und schafft vllt. ne 9.10. Dann braucht er noch ein Jahr (mit einer weiteren Steigerung?) um evtl. unr 9h zu kommen?
In dem Fall würde ich Dir vollkommen recht geben, dass der Aufwand in keiner Relation zum Nutzen eines Amateur(Hobby) Sportlers steht.