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Es gibt Studien dazu. Die eine Gruppe trainierte nach Gefühl, die andere nach Vorgabe eines Trainers. Die Gefühlsgruppe trainierte im Vergleich weniger hart, weniger abwechslungsreich und verharrte mehr in der Komfortzone. Sie war nach einigen Wochen beim Test relativ langsamer als die Vergleichsgruppe. Sie machte zwar Fortschritte durch das insgesamt gesteigerte Training, hatte aber gegen die Trainergruppe keinen Stich. Dort vielen die Leistungsverbeserungen größer aus.
Leider funktioniert das Bookmark nicht mehr, das ich dazu gespeichert habe. Es war die deutsche Übersetzung einer englischen Studie. Ich muss mal nach der Originalquelle suchen.
Wenn das Training von Brett Sutton so simpel ist, fragt man sich, warum so viele Profis zu ihm hin rennen. Müssten sie nicht noch besser sein, wenn sie "einfach mal machen"?
Grüße,
Arne
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