http://www.wiesbadener-kurier.de/region/9310421.htm
Zitat WI Kurier:
Auch der Vorwurf, der zeitliche Abstand der Wasserentnahme sei zu groß gewesen, wird von Meireis entkräftet. „Da es drei bis vier Tage dauert, bis ein stichhaltiges Ergebnis vorliegt, der Veranstalter aber auch eine gewisse Planungssicherheit haben muss, gibt es auch von dieser Seite her keine Beanstandungen“, sagt der Chef des Wiesbadener Gesundheitsamtes und fügt hinzu: „Eine hundertprozentige Sicherheit, dass es zu keinerlei gesundheitlichen Problemen kommen kann, wird es in einem solchen stehenden Gewässer, dessen Qualität sich beispielsweise durch heftige Regenfälle stündlich ändern kann, nie geben.“ Meireis: „Die Athleten wissen, dass es sich im Schiersteiner Hafen um keinen Wellnessbereich handelt.“
Einen Teilaspekt möchte ich doch nicht ganz unkommentiert lassen....
1. Eine Probe benötigt 48 Stunden. Der Veranstalter hat immer Planungssicherheit, denn er MUSS einen Plan B in der Schublade haben, der da zur Not heißt -> Duathlon
2. Hier eine Mitschuld Richtung Athleten zu schicken (die wissen ja, wie es dort aussieht), ist völlig danaben.
Ein Großteil der Starter sind
Ersttäter, jedesmal erstaunlich wieviele bei der immer gestellten Frage die Hand heben. Zudem sind diese auch bei weitem nicht alle im Schiersteiner Hafen geboren und dort getauft und können damit die dort vorhandene Wasserqualität einschätzen.