25.08.2010, 22:07
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Arne Dyck triathlon-szene Coach
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Hier noch ein Aspekt aus dem Wiesbadener Kurier:
Noch weiter geht der Wiesbadener Kardiologe Dr. Florian Lang, der in diesem Jahr zum vierten Mal selbst am Wiesbadener Halb-Ironman teilnahm und die These vertritt, dass eine Übertragung des Noro-Virus durch Wasser „eher unwahrscheinlich“ ist. „Der Virus, der scheinbar schon vor dem Wettkampf in erhöhtem Maße auftrat, wird in erster Linie von Mensch zu Mensch übertragen. Die Wahrscheinlichkeit ist also viel größer, dass sich die Athleten beim gemeinsamen Duschen oder dem Benutzen der Dixi-Klos gegenseitig angesteckt haben“, erklärt der Mediziner.
Das würde auch die Probleme des Wiesbadeners Markus Reppert erklären: „Ich habe mich tagelang nur von Zwieback und Magentropfen ernährt. Und dass, obwohl ich in der Staffel lediglich als Läufer zum Einsatz kam.“
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