Zitat:
Zitat von Kurt D.
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 ...und genau so ist es. Nochmal das (leider) nicht vorhandene Symbol für: "Nagel auf den Kopf getroffen".
@Linus, Arne, u.a.:
Helmut hat es oben fast treffend formuliert: Was ich am Anfang investiere, investiere ich nicht zwangsläufig immer und immer wieder.
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In der Tat, das kann man auch ohne BWL-Studium und sogar ohne EVENT-Organisations-Erfahrung wissen, das ist ja sogar mir klar.
Was mich an Deinen Ausführungen etwas irritiert - Du stellst den EVENT-Charakter (eigentlich finde ich den begriff ja ganz passend) derart in den Vordergrund daß es eigentlich egal ist was die Sportler machen. Überspitzt formuliert: wenn die Ironman-Europameisterschaft nächstes Jahr im Würstchenbraten, Bierkrugstemmen und Dauerrülpsen ausgetragen wird gibt es zwar einen Aufschrei der Triathlon-Szene, aber das ist völlig irrelevant weil sich für "Erna Weissnix und Karlheinz Mittelmaß" eigentlich nichts ändert.
Aus dem was Du ausführst ergibt sich für mich auch keine Notwendigkeit zur Zahlung eines Preisgeldes - zumindest nicht bei etablierten Top-Veranstaltungen. Es scheint sich bei den Veranstaltern die das doch tun wohl um caritative Vereinigungen zu handeln...
Um mal wieder den Bogen zum ursprünglichen Thema zu spannen: angenommen Profis sind für etablierte Veranstaltungen wie Ironman-Rennen so bedeutungslos, wozu dann die Verpflichtung zu 5 Rennen? Kommt da wieder der caritative Zug ins Spiel?