Ich habe die Vorgänge mit den den mir vorliegenden Informationen skizziert, siehe
Artikel im Magazin.
Kai Hundertmarck hat nach seinen Angaben mittlerweile die verlangte "eidesstattliche Erklärung" auch gegenüber der Agentur Xdream abgegeben.
Zur Bewertung des Falls scheint mir auch der Umstand wichtig zu sein, dass nach Angaben von Hundertmarck weder Kurt Denk noch Xdream eine zweite Erklärung mit korrektem Adressaten (Xdream statt Kurt Denk) verlangt haben. Man hätte ja einfach mal zum Hörer greifen können, um Kai zu sagen, "hör mal, so geht das natürlich nicht, Du musst die Erklärung gegenüber Xdream abgegen, nicht mir gegenüber". So hätte man vielleicht ein Missverständnis oder einen simplen Fehler ausräumen können. Jedenfalls hat Hundertmarck die Erklärung nun auch gegenüber Xdream abgegeben.