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Zitat von dude
Entscheidend ist, ob es mit der Arbeit vereinbar ist. Es darf dafuer nichts wichtiges liegenbleiben oder ausfallen, man muss ansprechbar fuer die Kollegen sein. Wenn das gewaehrleistet ist, dann ist Sport ausdruecklich befuerwortet, denn es lueftet das Hirn aus und fuehrt zu groesserer Produktivitaet danach.
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Ich denke, dass solche Arbeitsmodelle - ob man es mag oder nicht - zukuenftig noch verbreiteter werden. Arbeit und Freizeit verwaessern in vielen Berufen zunehmend. Das hat Vor- und Nachteile.
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Das mit den aktiven Pausen muss halt von den Verantwortlichen auch so gesehen werden.
Ich habe mal von einer Studie gelesen aus der hervorging, dass immer noch die Anwesenheit bis in den späten Abend am Arbeitsplatz bei den meisten Chefs als Zeichen großen Engagements hängen bleibt, egal wie effektiv der Tag war. Dem käme entgegen, wenn man in der Mittagspause seinen Sport schon erledigt hat und entsprechend länger bleibt - 2 Fliegen mit einer Klappe :-)
Bezüglich der Verschmelzung von Arbeit und Freizeit - das war ja hier auch stark im Kommen während des Internetbooms - sehe ich das für Familien tendenziell nur negativ.
TriSt