Ich glaube nicht, dass die Veranstalter sich der Problematik von entstehenden Radpulks nicht bewusst wären. Vllt. liegt´s am eng bemessenen Zeitfenster für die Straßensperrungen? Vllt. war bei der Stadt nicht mehr rauszuschlagen? Wer weiß, auf jeden Fall bekommt ein Event so einen faden Beigeschmack. Schon bevor es überhaupt stattfindet.
Hoffen wir, dass sich da noch was tut.
Denn: es gibt nischt juted, außer man tutet.
