Moin,
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
(...)
Oben sind zwei Bilder von Rennen, bei denen ich am Start war.
(...)
|
DAS sind aber Probleme, die nicht durch ein wie auch immer geartetes Regelwerk zu lösen sind. "Ironman" ist voll im Trend und die Kuh wird halt gemolken. Und warum sollten die Veranstalter ernsthaft etwas ändern, wenn sich trotz solcher (oder gerade wegen solcher Bedingungen?;-) genug Teilnehmer finden, welche die Kasse klingeln lassen?
Zur eigentlichen Frage: Ich verstehe ja, dass die neuen Regeln besonders gute Radfahrer nerven.
Andererseits ist das das regelkonforme(!) Fahren in der Gruppe auch ein Fakt, der allgemein akzeptiert wird, auch wenn das nicht jeder schön findet. Unter der Voraussetzung, dass die existierenden Regeln auch umgesetzt werden, sind die Chancen für alle erstmal gleich. Es steht jedem frei, die unvermeidlichen sportartspezifischen Ungerechtigkeiten(*) durch entsprechendes Training und Renntaktik auszugleichen.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Zitat:
Zitat von triathlonnovice
Ist mir ehrlich gesagt völlig Wurscht. Ich passe mich den entsprechenden Regeln an und gut ist. (...) Aufgrund der geringen Konrolldichte bleiben die Rennen eh "unfair".
|
Viele Grüße,
Christian
(*) Einem schlechten Schwimmer bringt ein Neo über die 3,8 ca. zehn Minuten, einem guten ein bis zwei. Entgegen anderslautender Gerüchte kann man mit etwas Training die 3,8 auch bei weniger als ~25°C (das ist ein Grad weniger, als im hiesigen 50m-Sportbecken) ohne Unterkühlung "überleben". Aber bei dem Thema ist "Take it or leave it" in meiner Wahrnehmung anerkannter Konsens.
C.